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Die Problematik von sich gegenläufig drehenden Walzen, z. B. in Druckmaschinen oder anderen zur Oberflächengestaltung verwendeten Anlagen, ist in der Praxis allgemein bekannt und sorgt leider auch immer wieder für z. T. schwere Arbeitsunfälle, gerade dann, wenn Beschäftigte in der Nähe des Einzugsbereiches bei laufender Maschine "zufällig" tätig sind oder sogar aktiv, z. B. mit Putzlappen, die ung ...
Stand: 30.01.2020
Dialog: 43031
Im Rahmen der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung gem. § 3 Betriebsicherheitsverordnung (BetrSichV) ist insbesondere die Möglichkeit des sogenannten Stillsetzens nach Betätigung des Not-Aus-Systems für den Einzelfall (je nach Größe und Dimensionierung der Maschine, vorhandene bewegte Massen) zu berücksichtigen. Gerade bei Werkzeugmaschinen älterer Bauart kann es zum Schutz vor dem Berühren sic ...
Stand: 12.12.2022
Dialog: 43715
Für bewegte Teile in automatisierten Fertigungssystemen sieht VDI 2854 eine "sicher" reduzierte Geschwindigkeit bei gefahrbringenden Bewegungen ohne Quetsch- und Schergefahr (durch Anstoßen) von maximal 25 cm/s und bei gefahrbringenden Bewegungen mit Quetsch- und Schergefahr von maximal 3,3 cm/s vor. Die Rückstellgeschwindigkeit von kraftbetriebenen, trennenden Schutzeinrichtungen soll ...
Stand: 17.12.2024
Dialog: 1968
Regelungen zur Sicherheit von Arbeitsmitteln sind in der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) zu finden.Bei einem offenen Keilriemenantrieb besteht u. a. die Gefahr, dass Beschäftigte eingezogen werden.Gemäß § 9 Abs.1 Nr. 8 (BetrSichV) hat der Arbeitgeber dafür zu sorgen, dass Schutzmaßnahmen gegen Gefährdungen durch bewegliche Teile von Arbeitsmitteln getroffen werden; hierzu gehören ...
Stand: 23.10.2024
Dialog: 44030
Wir gehen davon aus, dass Sie ein sogenannter Brennholzselbstwerber sind.Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) hat eine Broschüre zur sicheren Waldarbeit veröffentlicht, in der die nötigen Schutzmaßnahmen auch für sichere Brennholzaufbereitung erläutert sind.Als persönliche Schutzmaßnahmen werden genannt:Schutzhelm mit Gehör- und GesichtsschutzHandschutz ...
Stand: 28.01.2020
Dialog: 5050
Schutzmaßnahmen müssen wie bisher dem Stand der Technik entsprechen (§ 4 (1) Nr. 2 n. F. Betriebssicherheitsverordnung - BetrSichV). Dabei ist sauberes Differenzieren gefragt. Verbindlich ist nur das Ergebnis: Die Verwendung des Arbeitsmittels muss nach dem Stand der Technik sicher sein (§ 4 (1) Nr. 3 BetrSichV).Dass ein Arbeitsmittel selbst dem Stand der Technik entspricht, ist demnach weder erforderlich noch ...
Stand: 21.05.2025
Dialog: 26545
können Vorschriften, Normen, Regeln, Informationen der Träger der Gesetzlichen Unfallversicherung, Informationen der Hersteller von Leitern, Fachregeln der Berufsverbände und sonstige Informationen zum Stand der Technik als Erkenntnisquellen für Lösungsmöglichkeiten und geeignete Schutzmaßnahmen dienen."Unter Abschnitt 4 „Schutzmaßnahmen" sind Anforderungen an die Bereitstellung von Leitern unter Abschnitt 4.1 ...
Stand: 01.06.2024
Dialog: 43954
Über die Gefahren und Schutzmaßnahmen beim WIG-Schweißen bzw. beim Lichtbogenschweißen informiert die DGUV Information 209-010 Lichtbogenschweißen ausführlich.Beim WIG-Schweißen kann es verfahrensbedingt zu elektrischen Gefährdungen kommen, es können nicht alle spannungsführenden Teile isoliert werden. Insbesondere die maximal zulässige Leerlaufspannung der Schweißgeräte von 113 Volt liegt ...
Stand: 29.01.2024
Dialog: 43890
Schutzeinrichtung nicht in Betrieb nehmen, da sie sich nicht einschalten lässt.Als weitere wirksame Schutzmaßnahme ist der Einsatz eines Trenntransformators zum Betrieb eines einzelnen Verbrauchsmittels möglich.Kleinstbaustromverteiler werden im Gegensatz zu früheren Ausgaben dieser Information nicht mehr erwähnt. Sie spiegeln nicht den Stand der Technik wieder und sind in der praktischen Anwendung nur noch ...
Stand: 27.04.2020
Dialog: 13678
Der Arbeitgeber muss im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach §§ 5,6 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und § 3 Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) die vorhandenen Gefährdungen ermitteln und festlegen, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes getroffen werden. Bei der Festlegung der Schutzmaßnahmen muss dem kollektiven Gefahrenschutz Vorrang vor dem individuellen Gefahrenschutz eingeräumt ...
Stand: 04.11.2020
Dialog: 15222
Die Risikobeurteilung für die stationäre Bandschleifmaschine ist vom Hersteller nach der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und der Norm DIN EN ISO 12100 durchzuführen sowie der erforderliche Performance Level nach der Norm DIN EN ISO 13849-1 zu bestimmen. Die Schutzmaßnahmen sind nach der Rangfolge des Drei-Stufen-Verfahrens umsetzen.Im Rahmen der Risikobeurteilung ist festzulegen, ob ...
Stand: 18.04.2023
Dialog: 43004
Entsprechend § 3 Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) hat der Arbeitgeber vor der Verwendung von Arbeitsmitteln die auftretenden Gefährdungen zu beurteilen (Gefährdungsbeurteilung) und daraus notwendige und geeignete Schutzmaßnahmen abzuleiten.Konkrete Vorgaben enthält u.a. die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 68 "Flurförderzeuge". In § 21 der DGUV Vorschrift 68 ist folgendes ...
Stand: 01.04.2025
Dialog: 4974
Verwendungsdauer den für sie geltenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen entsprechen und in einem sicheren Zustand erhalten werden. Dabei sind die Angaben des Herstellers zu berücksichtigen. Notwendige Instandhaltungsmaßnahmen nach Satz 1 sind unverzüglich durchzuführen und die dabei erforderlichen Schutzmaßnahmen zu treffen.(2) Der Arbeitgeber hat Instandhaltungsmaßnahmen auf der Grundlage ...
Stand: 30.04.2020
Dialog: 43114
es keine allgemeingültigen Vorgaben oder Richtwerte. Gemäß der europäischen Maschinenrichtlinie (MRL) muss der Hersteller einer Maschine während der Konstruktionsphase eine Risikobeurteilung durchführen. Im Rahmen der Risikobeurteilung sind die vorhandenen Risiken zu ermitteln und durch entsprechende Schutzmaßnahmen zu minimieren. Eine Risikobeurteilung muss alle Betriebs- und Lebensphasen der Maschine ...
Stand: 06.01.2017
Dialog: 23455
personen- bzw. verhaltensbezogene Schutzmaßnahme gilt, dass der Kranführer den Kran bzw. die Lastaufnahmeeinrichtung zu beobachten hat (DGUV Vorschrift 52, § 30 Abs. 7), hierdurch müsste ihm eine fehlende Reaktion sofort auffallen. ...
Stand: 09.07.2020
Dialog: 24212
können Vorschriften, Normen, Regeln, Informationen der Träger der Gesetzlichen Unfallversicherung, Informationen der Hersteller von Leitern, Fachregeln der Berufsverbände und sonstige Informationen zum Stand der Technik als Erkenntnisquellen für Lösungsmöglichkeiten und geeignete Schutzmaßnahmen dienen."Unter Abschnitt 4 „Schutzmaßnahmen" sind Anforderungen an die Bereitstellung von Leitern unter Abschnitt 4.1 ...
Stand: 15.07.2024
Dialog: 43975
. insbesondere einen so niedrigen Widerstandswert aufweisen muss, dass die Schutzorgane zuverlässig auslösen.Da elektrische Anlagen nur von Elektofachkräften errichtet werden dürfen, obliegt diesen der Nachweis der ordnungsgemäßen Errichtung (hier: korrekte Aufstellung und korrekter Anschluss des Verteilers, Nachweis der Schutzmaßnahmen etc.). ...
Stand: 14.05.2020
Dialog: 25742
und Gesundheitsrisiken zu vermeiden. In den Betriebsanweisungen sind die Gefahren, Schutzmaßnahmen und Verhaltensweisen für die Benutzung des Arbeitsmittels zusammenzufassen. Die inhaltliche Gestaltung von Betriebsanweisungen unterliegt dem Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats nach § 87 Abs.1 Nr.7 Betriebsverfassungsgesetz. Hilfestellung bei der Erstellung der Betriebsanweisungen bietet die DGUV-Information 211-010 ...
Stand: 23.03.2017
Dialog: 28889
Schutzmaßnahmen abzuleiten. Ein Ergebnis dieser Gefährdungsbeurteilung kann sein, dass die Außendienstmonteure vom Arbeitgeber verpflichtet werden, an einem Fahrsicherheitstraining teilzunehmen. Wir sehen die Teilnahme an einem Sicherheitstraining grundsätzlich als sinnvoll an. Siehe hierzu auch die Veröffentlichung "Wirksamkeit eines Fahrsicherheitstrainings" des Instituts für Arbeit und Gesundheit ...
Stand: 25.01.2021
Dialog: 26074
nicht eingesetzt werden, da aufgrund der fehlenden Unterlagen es dem Arbeitgeber nicht möglich ist, seiner Verpflichtung aus § 3 (1) BetrSichV nachzukommen, wonach der Arbeitgeber vor der Verwendung von Arbeitsmitteln die auftretenden Gefährdungen zu beurteilen (Gefährdungsbeurteilung) und daraus notwendige und geeignete Schutzmaßnahmen abzuleiten hat. Nach § 4 (1) BetrSichV dürfen Arbeitsmittel erst verwendet ...
Stand: 03.05.2018
Dialog: 42273