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ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft." Somit bekommt nicht derjenige Probleme, der dem Epileptiker hilft, sondern derjenige, der ihm wissentlich Hilfe verweigert! Ob das von Ihnen beschriebene Verfahren für den Einzelfall sinnvoll ist, sollte mit dem zuständigen Betriebsarzt abgesprochen werden. Unserer Auffassung nach spricht prinzipiell nichts dagegen. Umfangreiche Informationen ...
Stand: 18.06.2015
Dialog: 24090
und dem Betriebsarzt beraten werden. Erforderliche Angaben müssen gemäß den Ausführungen der Vorschriften, in den Plänen wiederzufinden sein. Aushänge können grundsätzlich auch zusammengefasst werden. Das Plakat "Erste-Hilfe" sollte in der aktuellen Form und unverändert gewählt werden. Gestaltungsregeln für die Darstellung von Aushängen können der ASR A1.3 entnommen werden.Ob sich aus dem Baurecht der Länder ...
Stand: 17.04.2018
Dialog: 14073
dies erforderlich machen."Der Arbeitgeber hat im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung eigenverantwortlich zu entscheiden, an welchen Stellen Verbandkästen vorzuhalten sind. Hierbei hat er die vorgenannten Vorschriften einzuhalten. Bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und durch die Betriebsärztin/ den Betriebsarzt unterstützen lassen. Unserer ...
Stand: 14.08.2018
Dialog: 42401
Die Inhalte von betrieblichen Verbandkästen sind in der ASR A4.3 - Erste Hilfe-Räume, Mittel und Einrichtungen zur Ersten Hilfe und in den Normen DIN 13157 „Erste-Hilfe-Material – Verbandkasten C“ (Kleiner Verbandkasten für Betriebe) und DIN 13169 „Erste-Hilfe-Material – Verbandkasten E“ (Großer Verbandkasten für Betriebe) festgelegt.Siehe auch Prüfliste "Erste-Hilfe-Material" der DGUV (Stand: F ...
Stand: 10.08.2023
Dialog: 19031
Dies hat der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung eigenverantwortlich festzulegen. Hierbei kann er sich durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und den Betriebsarzt/die Betriebsärztin unterstützen lassen.Aus dem Arbeitsschutzrecht gilt Folgendes:Nach § 4 Absatz 5 Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) hat der Arbeitgeber beim Einrichten und Betreiben von Arbeitsstätten Mittel ...
Stand: 19.12.2023
Dialog: 43853
. Verbandmaterial, Hilfsmittel, Rettungsdecke) sowie gemäß Gefährdungsbeurteilung erforderliche medizinische Geräte (z.B. Automatisierter Externer Defibrillator, Beatmungsgerät) und Arzneimittel (z.B. Antidot), die zur Ersten Hilfe benötigt werden. (Ziffer 3.4 ASR A4.3). Medizinische Geräte und Medikamente sind nur auf Entscheidung des Betriebsarztes hin vorzuhalten (Abschnitt 6 ASR A4.3). Mit dem Betriebsarzt ...
Stand: 15.07.2016
Dialog: 1813
) auch für Baustellen.Die Beurteilung, ob der Kraftwagen-Verbandkasten (DIN 13164) ausreichend ist, hat in der Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz und § 3 Arbeitsstättenverordnung zu erfolgen, siehe auch Nr. 8 (2) der ASR A 4.3. Je nach Baustelle und Tätigkeit gibt es unterschiedliche Gefährdungen. Diese sind zu berücksichtigen. Der Betriebsarzt ist bei der Gefährdungsbeurteilung zu beteiligen. Nach § 3 ...
Stand: 19.02.2020
Dialog: 43060
Dokumentation zur Ersten Hilfe geführt wird, sollte sich der Arbeitgeber von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und dem Betriebsarzt beraten und unterstützen lassen.Auf die entsprechenden Aufgaben gemäß DGUV Vorschrift 2 "Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit" Anhang 3 - Gewährleistung der Beauftragtenorganisation - weisen wir hin.Die von der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen in der Rubrik "Erste ...
Stand: 14.06.2018
Dialog: 13717
Nach § 4 Absatz 5 Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) hat der Arbeitgeber beim Einrichten und Betreiben von Arbeitsstätten Mittel und Einrichtungen zur Ersten Hilfe zur Verfügung zu stellen und regelmäßig auf ihre Vollständigkeit und Verwendungsfähigkeit prüfen zu lassen.Nach der Nummer 4.3 des Anhangs der ArbStättV sind überall dort, wo es die Arbeitsbedingungen erfordern, Mittel und Einrichtung ...
Stand: 23.12.2024
Dialog: 44062
-Hilfe-Material so aufzubewahren ist, dass es vor schädigenden Einflüssel geschützt, aber jederzeit leicht zugänglich ist.Die Lagerung des Erste-Hilfe-Materials in einem abgeschlossenen Raum entspricht nicht den v.g. Anforderungen. Wir empfehlen, die Situation im Arbeitsschutzausschuss (§ 11 Arbeitssicherheitsgesetz) und mit den entsprechend Beteiligten (Arbeitgeber, Betriebsarzt, Fachkraft ...
Stand: 06.03.2025
Dialog: 11017
und Einrichtungen zur Ersten Hilfe" hervorgeht, muss der Arbeitgeber im Rahmen der durchzuführenden Gefährdungsbeurteilung eigenverantwortlich entscheiden, ob ein Automatisierter Externer Defibrillator (AED) als Mittel zur ersten Hilfe erforderlich ist oder nicht. Bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung wird er von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und dem Betriebsarzt beraten und unterstützt.In Bezug ...
Stand: 12.03.2025
Dialog: 21614
. Diesbezüglich muss sich der Arbeitgeber vom Betriebsarzt und der Fachkraft für Arbeitssicherheit beraten und unterstützen lassen.Falls die vorgesehene Meldeeinrichtung versagt, ist ein anderer Meldeweg zu wählen. In der DGUV Information 204-022 wird darauf hingewiesen, dass auch Inhaber eines privaten Fernsprechanschlusses zur Hilfeleistung verpflichtet sind. Das bedeutet, dass bei Ausfall ...
Stand: 25.01.2018
Dialog: 12219
) von mit Körperflüssigkeiten kontaminierten Medizinprodukten handelt es sich in der Regel um Tätigkeiten der Schutzstufe 2 (TRBA 250 Nr. 5.4). Potenziell infektiöse Instrumente sind in einem getrennten Raum aufzubereiten. Der Raum darf nicht zu anderen Zwecken der offenen Lagerung, des Umkleidens oder als Sozialraum genutzt werden. Die nach Landesrecht bestimmten Träger und Durchführenden des Rettungsdienstes stehen ...
Stand: 04.04.2014
Dialog: 20821
für Arbeitssicherheit und dem Betriebsarzt beraten und unterstützen lassen. ...
Stand: 05.05.2021
Dialog: 13823
Rettungsdienstes, d.h. die Zeit von der Alarmierung bis zum Eintreffen an der „Haustür“ liegt zwischen 10 und 15 Minuten. Eine Verschlechterung der Überlebenschancen durch längere Wartezeiten darf nicht hingenommen werden. ..."Üblicherweise wird bei Tunnelbauwerken ein erweiterter Notfallplan bzw. Notfall- und Rettungskonzept durch den Bauherr/die bausführende Firma erstellt. In diesem Konzept ...
Stand: 20.06.2016
Dialog: 10274
. Dazu sind nach § 9 Bundesdatenschutzgesetz geeignete Maßnahmen zu treffen, z. B. Aufbewahrung unter Verschluss beim Ersthelfer bzw. bei der Ersthelferin, beim Betriebssanitäter bzw. bei der Betriebssanitäterin oder beim Betriebsarzt bzw. bei der Betriebsärztin.Wird die Dokumentation in elektronischer Form, z. B. durch den Ersthelfer oder die Ersthelferin geführt, ist durch technische Maßnahmen ...
Stand: 12.09.2024
Dialog: 4038