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Substanzen auszugehen.Diese Metalle bzw. Metallverbindungen besitzen stoffspezifische Grenzwerte, die bei der Gefährdungsbeurteilung zu berücksichtigen und einzuhalten sind. Diese sind auch im technischen Regelwerk zu finden, z.B. ein AGW von 0,02 mg/m³ im E-Staub für Quecksilberverbindungen in der TRGS 900 „Arbeitsplatzgrenzwerte“ oder eine Akzeptanz- und Toleranzkonzentration von 0,83 bzw. 8,3 µg/m³ im E ...
Stand: 19.02.2021
Dialog: 43472
auf den Brandschutz beim Schleifen eingegangen, besonders von Leichtmetallen wie Titan. Diese DGUV-Information ist eine Ergänzung zum Technischen Regelwerk für den Umgang mit Gefahrstoffen (TRGS), besonders der TRGS 800 "Brandschutzmaßnahmen".Grundsätzlich gibt es den Brandschutz betreffend bei der von Ihnen beschriebenen Bearbeitung von Titan unterschiedliche Faktoren zu beachten. Durch das Bearbeiten ...
Stand: 31.07.2018
Dialog: 42387
Umfangreiche Informationen für Arbeiten in der Kunststoffindustrie finden Sie in der DGUV Regel 113-011 "Sicheres Arbeiten in der Kunststoffindustrie". Diese weist auf Gefährdungen hin, die beim Umgang mit Roh- und Hilfsstoffen, deren Mischungen, Halbzeugen, Zubereitungen und Arbeitsmitteln auftreten können und beschreibt technische, organisatorische und persönliche Schutzmaßnahmen.Bei ...
Stand: 08.04.2021
Dialog: 14441
der Abstellbereich ausreichend belüftet werden. Schichtmittelwerte und insbesondere Kurzzeitwerte sind dabei einzuhalten. Beim Betrieb raumlufttechnischer Anlagen ist auf eine ausreichende Nachlaufzeit zu achten. Ist eine Absaugung an der Austrittsstelle nicht möglich, muss der Abstellbereich ausreichend belüftet werden können. Dies kann durch eine technische Raumlüftung oder freie Lüftung (Querlüftung) erfolgen ...
Stand: 26.03.2019
Dialog: 11674
es: "Das Reinigen des Arbeitsbereichs durch Kehren ohne Staub bindende Maßnahmen oder Abblasen von Staubablagerungen mit Druckluft ist grundsätzlich nicht zulässig." Diese Verbot findet sich auch immer wieder im technischen Regelwerk (z. B. in der TRGS 500 "Schutzmaßnahmen" oder der TRGS 559 "Quarzhalteger Staub"), das der Gefahrstoffverordnung nachgeschaltet ist. ...
Stand: 08.09.2021
Dialog: 43577
Eine Aufnahme von Dioxinen erfolgt überwiegend durch die Inhalation von luftgetragenen Stäuben. Bei Tätigkeiten in dioxinbelasteten Bereichen ist immer von einer inhalativen Dioxinbelastung auszugehen. Laut Technischer Regel für Gefahrstoffe TRGS 557 "Dioxine" (www.baua.de/TRGS/) gilt dies nicht, wenn durch eine rechnerische Gefährdungsabschätzung ermittelt wird, dass bei Annahme ...
Stand: 15.06.2015
Dialog: 13961
Beim Umgang mit Kühlschmierstoffen zu beachtende Anforderungen werden in den Technischen Regeln für Gefahrstoffe - TRGS 611 "Verwendungsbeschränkungen für wassermischbare bzw. wassergemischte Kühlschmierstoffe, bei deren Einsatz N-Nitrosamine auftreten können", und der TRGS 552 "Krebserzeugende N-Nitrosamine der Kat 1A und 1B" aufgeführt. Einen guten Überblick über alle Aspekte beim Einsatz ...
Stand: 15.09.2022
Dialog: 15430
sind die Schutzmaßnahmen "insbesondere zu ermitteln auf der Grundlage von 1. Bekanntmachungen nach § 19 Absatz 4, 2. Erfahrungen aus vergleichbaren Tätigkeiten oder 3. sonstigen gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen." Deshalb sollten neben den Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA) weitere zur Verfügung stehende branchenspezifische Hilfestellungen wie u. a. die DGUV Information 208-027 ...
Stand: 02.04.2015
Dialog: 23507
, besteht eine akute Explosionsgefahr. In diesen Fällen sind zwingend technische Maßnahmen zur Staubreduktion und Absaugung notwendig.Neben der Spangröße sind auch die genaue Zusammensetzung der Stäube und die Feuchtigkeit des Staubes, sowie die Menge an anfallendem Staub und die Raumgröße ausschlaggebende Faktoren für Brennbarkeit und Explosionsfähigkeit.Aufgrund der Anfrage vermuten wir, dass beim ...
Stand: 31.05.2024
Dialog: 43941
"Gefährdungsbeurteilung bei nicht gezielten Tätigkeiten" der Biostoffverordnung (BioStoffV) in Verbindung mit den entsprechenden technischen Regeln fachkundig beurteilt und dokumentiert wird. Ziel ist, für alle Tätigkeiten die Zuordnung notwendiger und geeigneter Schutzmaßnahmen. Der Arbeitgeber darf eine Tätigkeit mit Gefahrstoffen erst aufnehmen lassen, nachdem eine Gefährdungsbeurteilung vorgenommen wurde ...
Stand: 17.09.2021
Dialog: 4176
enthalten, am Arbeitsplatz. Die Kontamination des Arbeitsplatzes und die Gefährdung der Beschäftigten ist so gering wie möglich zu halten. Der Arbeitgeber hat die Funktion und die Wirksamkeit der technischen Schutzmaßnahmen regelmäßig, mindestens jedoch jedes dritte Jahr, zu überprüfen; das Ergebnis der Prüfung ist aufzuzeichnen. Die entsprechenden Schutzmaßnahmen müssen unter Berücksichtigung ...
Stand: 12.06.2012
Dialog: 12279
(im ml-Bereich) der Fall sein.(6) Bei Tätigkeiten mit geringer Gefährdung sind nicht erforderlich: Substitution, technische und organisatorische Schutzmaßnahmen, persönliche Schutzausrüstung, weitere Expositionsermittlungen, Begrenzung der Zahl der Beschäftigten, Zutrittsverbote sowie eine Betriebsanweisung nach TRGS 555. Die bei Tätigkeiten mit geringer Gefährdung im Einzelfall ggf. erforderlichen ...
Stand: 01.10.2024
Dialog: 27180
sind, ist im Rahmen der angesprochenen Gefährdungsbeurteilung in Zusammenarbeit mit den Fachkräften arbeitsplatzbezogen festzulegen.Persönliche Schutzausrüstung sollte nach einer Ersatzstoffprüfung sowie technischen und organisatorischen Maßnahmen immer die letzte Alternative sein. Das Sicherheitsdatenblatt ist als Informationsquelle für entsprechende Schutzmaßnahmen heranzuziehen. Erforderlichenfalls müssen beim ...
Stand: 22.03.2019
Dialog: 6620
"Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung" Absatz 11). Dem Minimierungsgebot (§ 7 "Grundpflichten" Absatz 4 der GefStoffV) entsprechend sind die Gefährdungen der Beschäftigten durch DME so gering wie möglich zu halten.Konkretisiert werden die Anforderungen der GefStoffV in den Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS), hier insbesondere die TRGS 554 "Dieselmotoremissionen".Unter der Nummer 3.5.1 "Allgemeine ...
Stand: 08.09.2022
Dialog: 43704
nicht ausgeschlossen werden) gekennzeichnet. Ob weitere Expositionen „vertretbar“ sind, kann nicht beantwortet werden, weil dies von den wirklichen Expositionen und weiteren Umständen abhängt. Nr. 2.3 der Technischen Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 900 gibt weitere Einzelheiten zur Kurzzeitwerten bzw. Festlegung von Expositionsspitzen. Bei Überschreitung des AGW muss die Gefährdungsbeurteilung wiederholt ...
Stand: 28.05.2013
Dialog: 18625
und Gefährdungsbeurteilung ist der Arbeitgeber verpflichtet, die an den Arbeitsplätzen auftretenden Gefährdungen zu ermitteln, zu bewerten, die zu deren Vermeidung bzw. Verminderung geeigneten Schutzmaßnahmen festzulegen und diese vor Aufnahme der Tätigkeit umzusetzen. Bei Verfahren, bei denen Aerosole erzeugt werden, müssen daher vorzugsweise technische Schutzmaßnahmen angewendet werden, durch welche sowohl ...
Stand: 02.11.2023
Dialog: 27790