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beispielsweise in diesem Sinne ein sicherer Unterbau - zeitgleich mit dem Hubvorgang - stattfinden muss. Weiter wird in der Betriebssicherheitsverordnung ausgeführt, dass " Lasten nicht mit kraftschlüssig wirkenden Lastaufnahmemittel über ungeschützte Beschäftigte geführt werden" dürfen (vgl. Anhang 1 Nr. 2.5 lit. g BetrSichV). Ein Hebekissen stellt per se ein kraftschlüssiges Arbeitsmittel zum Heben ...
Stand: 10.03.2021
Dialog: 43484
In den FAQ's des Sachgebiet "Rohbauarbeiten" der DGUV ist hierzu folgendes nachzulesen:"Darf ich einen Arbeitskorb oder einen Betonkübel im Personenmitfahrbetrieb mit dem Turmdrehkran auf der Baustelle betreiben? Betonkübel mit funkferngesteuerter Öffnung- und Schließeinrichtung Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass das Heben von Beschäftigten nur mit hierfür vorgesehenen Arbeitsmitteln ...
Stand: 13.09.2019
Dialog: 42842
wieder. Seriöse Anbieter solcher "Feuerwehrkarabiner" verweisen jedoch unmittelbar auf die Tatsache, dass diese nicht zum Heben von Lasten verwendet werden dürfen. Im Bereich des Inverkehrbringens von Persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz, so wie in Ihrer Fragestellung ergänzend von Ihnen mit angefügt, wird per Definition dort von "Verbindungselementen" gesprochen (vgl. DIN EN 362:2008-09), "Karabiner ...
Stand: 19.02.2020
Dialog: 43050
Grundsätzlich sind die erforderlichen Arbeitsschutz Maßnahmen für das Arbeiten auf/von den Lastaufnahmemitteln von Arbeitsmitteln zum Heben von Personen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung (1) durch den Arbeitgeber zu ermitteln und festzulegen.Zu 1) u. 2):G 25:Da die G 25 auf Fahr- und Steuertätigkeiten abzielt, käme sie für reine Mifahrer nicht zum Tragen.Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung ...
Stand: 07.09.2021
Dialog: 16729
Die Mindestanforderungen für die Benutzung von Arbeitsmitteln zum Heben von Lasten sind unter Nummer 2 des Anhangs 1 der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) genannt. Konkretisierungen der Anforderungen werden in der DGUV Regel 100-500 Kapitel 2.10 Ziffer 2.3.2 und der DGUV Information 208-019 "Sicherer Umgang mit fahrbaren Hubarbeitsbühnen" aufgeführt, welche in der Gefährdungsbeurteilung ...
Stand: 20.08.2020
Dialog: 12276
werden können. In diesem Fall muss u. a. beurteilt werden, ob sie standsicher sind, welche Belastungen zulässig sind und ob eine Gefährdung durch Anfahren mit Flurförderzeuge besteht.Abhängig von der Komplexität der Konstruktion und der Höhe einer möglichen Gefährdung (z. B. ob im Falle eines Versagens schwere Verletzungen drohen) kann der Arbeitgeber entscheiden, ob er selbst über die notwendigen Kenntnisse verfügt ...
Stand: 18.12.2019
Dialog: 42973
Der Begriff schwebende Last wird in den heutigen Arbeitsschutznormen nicht (mehr) verwendet. In der Betriebssicherheitsverordnung Anhang 1 Nr. 2 Besondere Vorschriften für die Verwendung von Arbeitsmitteln zum Heben von Lasten werden die Begriffe Lasten und hängende Lasten verwendet. Die Begriffe Last / Lasten werden auch in der DGUV Vorschrift 52 "Krane", verwendet. Die Begriffe Last / Lasten ...
Stand: 12.03.2021
Dialog: 42316
auf Bild 1 der bisher geltenden TRG 280 zurückgegriffen werden. Somit gilt, ausgehend vom Druckgasflaschenventil ein Radius r= 2 Meter und Höhe h= 2 Meter bei Druckgasflaschen mit brennbaren Gasen leichter als Luft. Bei Gasen schwerer als Luft kann die Höhe über dem Flaschenventil auf h = 1 Meter verkürzt werden. ...
Stand: 17.07.2020
Dialog: 26908
Nein! Ein Ausstieg aus der Arbeitsbühne ist nicht zulässig.Die Anforderungen der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und der TRBS 2121 Teil 4 „Gefährdung von Beschäftigten durch Absturz - Ausnahmsweises Heben von Beschäftigten mit hierfür nicht vorgesehenen Arbeitsmitteln" sind zu beachten.Die TRBS 2121 Teil 4 enthält unter Nummer 4 Schutzmaßnahmen, konkret unter Nummer 4.1.2 ...
Stand: 11.04.2025
Dialog: 44105
, Hub- und Zuggeräte" hat inzwischen die Bezeichnung DGUV Vorschrift 55. Der § 23 Abs.4 lautet:"Der Unternehmer hat im Rahmen der Prüfung nach Absatz 2 Satz 1 von kraftbetriebenen Seil- und Kettenzügen zum Heben von Lasten sowie von kraftbetriebenen Kranhubwerken den verbrauchten Anteil der theoretischen Nutzungsdauer zu ermitteln. Erforderlichenfalls hat er damit einen Sachverständigen zu beauftragen ...
Stand: 27.09.2019
Dialog: 42854
bei Raumtemperatur, Herstellerangaben beachten.Laden Sie den Akku nicht in Flucht- und Rettungswegen.Stellen Sie den Akku und das Ladegerät beim Ladevorgang auf eine schwer entflammbare Unterlage und decken Sie die Geräte nicht ab.Lagern Sie den Akku bei Raumtemperatur und trocken. Zur längeren Lagerung, z.B. über den Winter, laden Sie den Akku auf."Hinweise zur Beurteilung der Gefährdungen durch Lithium-Ionen ...
Stand: 09.05.2025
Dialog: 43958
Die Problematik von sich gegenläufig drehenden Walzen, z. B. in Druckmaschinen oder anderen zur Oberflächengestaltung verwendeten Anlagen, ist in der Praxis allgemein bekannt und sorgt leider auch immer wieder für z. T. schwere Arbeitsunfälle, gerade dann, wenn Beschäftigte in der Nähe des Einzugsbereiches bei laufender Maschine "zufällig" tätig sind oder sogar aktiv, z. B. mit Putzlappen ...
Stand: 30.01.2020
Dialog: 43031
, Abmahnung, Kündigung). Bei einer externen Fachkraft, die nicht unter die Haftungsprivilegien des § 105 Sozialgesetzbuchs VII fällt, die ihre Beauftragtenpflichten nicht ordnungsgemäß wahrnimmt, bleibt als Konsequenz die Vertragskündigung und im Falle eines schweren oder sogar tödlichen Unfalles im Rahmen der staatsanwaltlichen Ermittlungen eine Anklage. Zu b)Behördliche Durchsetzung ...
Stand: 03.05.2018
Dialog: 42273
ist bereits bei einem Flüssiggasanteil von ca. 2 Vol.-% explosionsfähig,da Flüssiggas in gasförmigem Zustand ungefähr doppelt so schwer wie Luft ist, sinkt es zu Boden und kann sich in Bodenvertiefungen, Kanälen oder tiefer gelegenen Räumen ansammelnder Druck in den Flüssiggasflaschen ist temperaturabhängig (Propan ca. 8 bar bei 20 °C bzw. 13 bar bei 40 °C),starkes Erwärmen der Behälter ...
Stand: 04.06.2020
Dialog: 22256
- und Landschaftspflege nicht mehr wegzudenken. Insbesondere für kleine, schwer zugängliche Flächen werden Freischneider eingesetzt. Die mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Werkzeuge stellen jedoch eine immer wieder unterschätzte Gefahr dar. Verletzungen an Augen und Beinen durch hochgeschleuderte Fremdkörper, insbesondere bei Nichtbeachtung der Gefahrenbereiche und Sicherheitsabstände sind regelmäßig die Folge ...
Stand: 13.06.2022
Dialog: 21409