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Das Betreiben (z. B. Lagern, Gasentnahme) von Druckgasbehältern mit brennbaren Gasen fällt unter den Regelungsbereich der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV). Die für Druckgasbehälter relevante Lagervorschrift ist die TRGS 510 "Lagerung von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern". Die Dämpfe/Gase von Propan sind schwerer als Luft und bilden ...
Stand: 29.10.2019
Dialog: 23056
, nicht auf Dichtheit geprüft und zur Entnahme von Gasen angeschlossene Flaschen, nicht auf Dichtheit geprüft, Zone 2 Gemäß Ziff. 1.3 Abs. 3 der TRGS 510 "Lagerung von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern" müssen Druckgasflaschenschränke gemäß DIN EN 14470-2 bei entzündbaren und brandfördernden Gasarten mit einer dauerhaft wirksamen technischen Entlüftung mit einem mindestens 10-fachen Luftwechsel je Stunde ...
Stand: 18.11.2014
Dialog: 22290
innerhalb des Gebäudes fortpflanzen kann und weitere Ablagerungen hierdurch aufgewirbelt und ebenfalls gezündet werden können.Für Stäube haben die Explosionsgrenzen nicht die gleiche Bedeutung wie für Gase und Dämpfe. Die Staubkonzentration kann durch Aufwirbeln von Ablagerungen oder durch Absetzen von aufgewirbeltem Staub stark verändert werden. Es ist z. B. möglich, dass durch Aufwirbeln von Staub ...
Stand: 30.10.2014
Dialog: 22188
) nicht mit dem Entstehen eines gefährlichen Gas-Luftgemisches zu rechnen ist.Bei der Planung von Ladestationen, auch in Parkhäusern, ist zu berücksichtigen, dass für den Ladevorgang, hier Anschluss des E-Autos an das Ladestomnetz, ausreichend Bewegungsfläche vorhanden ist. Vorgaben für einen Sicherheitsabstand zu Autos mit Verbrennungsmotor sind bisher in Technischen Regeln, der einschlägigen Literatur oder sonstigen ...
Stand: 27.07.2019
Dialog: 29635
Oberflächentemperatur charakterisierte werden oder- falls anwendbar, auf die Einwirkung des speziellen Gases für das das Betriebsmittel bestimmt ist, beschränkt werden. ...
Stand: 22.01.2018
Dialog: 5793
Wirksame Maßnahmen des Explosionsschutzes müssen beim Umgang mit brennbaren Gasen immer ergriffen werden, unabhängig davon, ob die Ausweisung eines explosionsgefährdeten Bereiches ("Ex-Zone") Bestandteil dieser Maßnahmen ist oder durch z.B. dichte Anlagenteile und geeignete Lüftung bereits ausreichend Schutzmaßnahmen ergriffen werden können.Orientierung für die Festlegung ...
Stand: 03.11.2022
Dialog: 43729
vermeiden lässt (z. B. durch dokumentierte Primärschutzmaßnahmen, wie etwa technische Dichtheit oder auf Dauer technische Dichtheit). Gefährlich ist ein solches Gemisch dann, wenn es bei seiner Umsetzung zur Gefährdung von Menschen kommen kann, so dass zu deren Schutz geeignete Schutzmaßnahmen ergriffen werden müssen.Für elektrische und nichtelektrische Arbeitsmittel mit eigener geeigneter Zündquelle ...
Stand: 10.03.2020
Dialog: 43077
müssen sie entsprechend gekennzeichnet sein. Neben den Kennzeichnungsbestandteilen wie CE-Zeichen und sechseckigem Ex-Zeichen muss die Kennzeichnung auch die Gerätegruppe (Gruppe I für Bergbau, Gruppe II für sonstige Ex-Bereiche), die Gerätekategorie und den Kennbuchstaben (Buchstabe G für explosionsfähige Gas-, Dampf-, Nebel-, Luft-Gemische, Buchstabe D für explosionsfähige Atmosphären im Zusammenhang mit Staub ...
Stand: 20.01.2021
Dialog: 43363
. auch kein Gasdruck entstehen kann. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung sollte daher ermittelt werden, welche Gase in welchen Zusammensetzungen und unter welchem Druck tatsächlich entstehen, inwieweit Luftwechsel stattfinden und wie oft somit mit dem Auftreten gefährlicher explosionsfähiger Atmosphäre zu rechnen. Daraus leiten sich dann die Ex-Zonen sowie die erforderlichen Blitzschutzmaßnahmen ab. ...
Stand: 06.02.2023
Dialog: 43765
der Gaszufuhr sowie Einsatz geeigneter technischer Raumlüftung (und ggf. Inertisierung der Anlagen) über Prozessleittechnik sicher verhindert werden. ...
Stand: 19.12.2024
Dialog: 44046
Die vorgesehenen Maßnahmen zum Explosionsschutz, nämlich Sicherheitsschrank mit permanenter, ausfallüberwachter Absaugung, die dauerhaft technisch dichte Gasleitung, welche regelmäßig überprüft wird, und die mit einer inneren Gasüberwachung ausgerüsteten Chromatographen reichen den Vorschriften ensprechend aus, um auf einen H2-Detektor verzichten zu können. Dies gilt jedoch nur dann ...
Stand: 05.06.2013
Dialog: 18675
Es besteht keine generelle Pflicht, den Raum mit Gaswarneinrichtungen auszurüsten; entscheidend ist das Explosionsschutzkonzept. Zu den Explosionsschutzmaßnahmen gehören neben den für die jeweilige Zone angepassten Zündschutzmaßnahmen an elektrischen und nicht-elektrischen Betriebsmitteln ("elektrische Betriebsmittel in Ex") auch Maßnahmen zur technischen Dichtheit sowie Lüftung. Unterstützt ...
Stand: 20.11.2023
Dialog: 43854
, wenn die Person durch geeignetes Schuhwerk und den Fußboden geerdet ist. Ggf. ist geeignete Oberbekleidung zu verwenden. Ein Umkleiden innnerhalb eines explosionsgefährdeten Bereiches ist unzulässig. Siehe Abschnitt 7.3 der Technischen Regel für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2153 "Vermeidung von Zündgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen" (www.baua.de/TRBS/). Hinweis: Arbeiten in Zone 0 sind nur ...
Stand: 17.02.2015
Dialog: 14100
, müssen unabhängig von der Zahl der Beschäftigten ein Explosionsschutzdokument erstellen, welches die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung und die daraus abzuleitenden Sicherheitsmaßnahmen umfasst. Weitergehende Informationen hierzu sind den Technischen Regeln zur Betriebssicherheit (TRBS) zu entnehmen, spez. den TRBS 2152 bis 2153. Speziell die TRBS 2153 "Vermeidung von Zündgefahren infolge elektrostatischer ...
Stand: 25.06.2014
Dialog: 21416
Spezielle Vorgaben aus technischen Regelwerken für Reinigungstücher für den Einsatz in Ex-Bereichen sind hier nicht bekannt. Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) als gesetzliches Regelwerk fordert vom Arbeitgeber zunächst eine Gefährdungsbeurteilung (GBU) und als Ergebnis daraus eine Ex-Zoneneinteilung. Für die Erstellung der GBU und für die Zoneneinteilung empfiehlt ...
Stand: 04.08.2015
Dialog: 6477
Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV).Die zwei ex-geschützten Ventilatoren sorgen für den im Container notwendigen Luftwechsel und stellen aufgrund ihrer technischen Ausführung gem. DIN EN 14986 und DIN EN 60079 keine Zündquelle da. Im Bereich der Austrittsöffnungen kann je nach Belastung der Luft im Innenraum des Containers eine temporäre Ex-Zone vorhanden sein. Dieser Umstand wird jedoch in der Anlage 4 zur TRGS 520 ...
Stand: 17.05.2019
Dialog: 42709