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"Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung" Absatz 11). Dem Minimierungsgebot (§ 7 "Grundpflichten" Absatz 4 der GefStoffV) entsprechend sind die Gefährdungen der Beschäftigten durch DME so gering wie möglich zu halten.Abstellbereiche im Sinne der TRGS 554 "Abgase von Dieselmotoren" sind Arbeitsbereiche, die zum Abstellen von dieselgetriebenen Maschinen, wie z. B. Geräte, Aggregate, Fahrzeuge, Flurförderzeuge ...
Stand: 26.03.2019
Dialog: 3725
Staubminderungsmaßnahmen betrieben werden. Die Maßnahmen umfassen das ausreichende Erfassen des entstehenden Feinstaubs, das Festhalten durch besondere Filtermaterialien sowie die Entsorgung ohne erneutes Freiwerden des Staubs. Auskünfte über geeignete Geräte erteilt Ihr Unfallversicherungsträger auf Anfrage.Jede Verwendung von asbesthaltigen Brems- und Kupplungsbelägen ist seit dem 1. Januar 1995 in Deutschland ...
Stand: 09.01.2024
Dialog: 42463
Industriestaubsauger der Klasse H verwenden. Bei Reinigungsarbeiten den Staub nicht unnötig aufwirbeln. Das Abblasen zu Reinigungszwecken ist nicht zulässig. Nicht feucht reinigen! Verschmutze Geräte dürfen nur nach Reinigung in anderen Arbetisbereichen verwendet werden.Zum Brand- und Explosionsschutz:Das Staub-Luft-Gemisch ist explosionsfähig. Explosionsgefährdeter Bereich. Durch Sonnenlicht kann sich der Stoff so ...
Stand: 17.08.2019
Dialog: 8778
Styropor® ist ein expandierter Polystyrol-Hartschaum (EPS) und besteht aus etwa 2-3 mm großen, zusammengebackenen Schaumkugeln, die an der Bruchkante deutlich zu erkennen sind. Bei der Verbrennung von Styropor® können toxisch wirkende Brand- und Schwelgase entstehen. So wurden bei Untersuchungen je nach Brandtemperatur verschiedene Mengenanteile an Kohlenmonoxid, Styrol, Bromwasserstoff und andere ...
Stand: 22.01.2024
Dialog: 3117
Gemäß § 4 Absatz 1 des Sozialgesetzbuches IV in Zusammenhang mit Anlage 1 zu § 2 Absatz 1 der Berufsgenossenschaftlichen Vorschrift A1 „Grundsätze der Prävention“, in der die staatlichen Arbeitsschutzvorschriften (u. a. Arbeitsschutzgesetz, Arbeitsstättenverordnung und Gefahrstoffverordnung in ihrer jeweils gültigen Fassung) explizit genannt werden, gelten diese Vorschriften „auch für Personen, di ...
Stand: 28.05.2013
Dialog: 18625
Bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen (hier Chrom-VI-Verbindungen) sind neben den §§ 8 und 9 auch die folgenden ergänzenden Schutzmaßnahmen nach § 10 "Besondere Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden, erbgutverändernden und fruchtbarkeitsgefährdenden Gefahrstoffen der Gefahrstoffverordnung" der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) durchzuführen (Auszug): -Einhaltung von Arb ...
Stand: 28.02.2013
Dialog: 3470
Gemäß § 2 Absatz 2 Chemikaliengesetz (ChemG) gelten die Vorgaben über Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung (Abschnitt 3 des ChemG) sowie Mitteilungspflichten (Abschnitt 4 des ChemG) nicht für Lebensmittel im Sinne des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB). Lebensmittel sind nicht als gefährliche Stoffe oder Zubereitung eingestuft. Somit gelten auch nicht die Anforderungen der auf G ...
Stand: 17.12.2015
Dialog: 25574
Die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge ArbMedVV schreibt für hautresorptive Stoffe - wie Toluol und Xylol- die Pflichtvorsorge vor (im Anhang Arbeitsmedizinische Pflicht- und Angebotsvorsorge, Teil 1c), wenn eine Gesundheitsgefährdung nicht ausgeschlossen werden kann. Ansonsten greift die Angebotsvorsorge nach Teil 2. Zu prozentualen Anteilen wird hier keine Angabe gemacht.Die Frage ...
Stand: 16.02.2022
Dialog: 21828
eine integrierte Absaugung zur Verbindung mit einer mobilen Entstaubungseinrichtung (Industriestaubsauger), der selbstverständlich für diesen Zweck geprüft und zugelassen sein sollte. Zum Schutz gegen den beim Schneiden entstehenden Lärm neben technischen Maßnahmen zur Lärmverminderung der Geräte ist ein Gehörschutz, zum Schutz der Augen vor dem Funkenflug ist eine geeignete Schutzbrille, zum Schutz der Hände ...
Stand: 19.02.2013
Dialog: 17964
zu berücksichtigen und zu bewerten sind.Somit kann es durchaus sein, dass einzelne Komponenten unterhalb des GCL (z. B. für krebserzeugende Eigenschaften) im Gemisch enthalten sind, das Gemisch aber trotzdem als krebserzeugend eingestuft wird. Gleichzeitig ist es möglich, dass das Gemisch nicht eingestuft ist, dies ist eine Einzelfallbeurteilung.Als direkte Antwort auf die Frage gilt also im Kontext der CLP-VO:Die ...
Stand: 10.04.2024
Dialog: 43926
).Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung (§ 6 GefStoffV) muss geklärt werden, ob eine technische Lüftung der Räumlichkeiten ausreichend, oder aber eine Absaugeinrichtung nötig ist. Dazu ist in der TRGS 528 ein Schutzmaßnahmenkonzept erläutert, mit dem diese Frage vor Ort auf Grundlage der zu ermittelnden konkreten Belastung geklärt werden kann. Spezielle Informationen für den Umgang mit thoriumoxidhaltigen ...
Stand: 30.03.2022
Dialog: 5543
auftreten können") sowie Art und Gesamtkoloniezahl der Mikroorganismen in wassergemischten KSS. Da die Art des eingesetzten KSS aus der Fragestellung nicht zu entnehmen ist, kann die Frage nur allgemein beantwortet werden.Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass das Ausmaß der Gefährdungen nach § 6 "Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung" der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und § 7 ...
Stand: 17.09.2021
Dialog: 4176
verschluckt werden so ist eine Einstufung des in dem Produkt enthaltenen Stoffes oder Gemisches in Betracht zu ziehen (…)“.Demnach ist es eine Frage der Konstruktion bzw. des Erzeugungsmechanismus der Aerosolpartikel, sowie der Handhabung, inwieweit es zu einer Aufnahme des Aerosols über den Mund, zum Aneinanderlagern der Aerosolpartikel und zur Aspiration in die Atemwege kommen kann. Bei Druckgaspackungen ...
Stand: 02.11.2023
Dialog: 27790
Bei den von Ihnen geschilderten Tätigkeiten ist mit dem Auftreten von Stäuben in der Luft am Arbeitsplatz zu rechnen. Daher sind zunächst die bei Staubbelastung notwendigen einschlägigen Schutzmaßnahmen zu beachten.Allerdings ist durch die Belastung des Bodens mit den von Ihnen genannten toxischen Metallen bzw. Schwermetallen auch von einer Kontamination der auftretenden Stäube mit diesen Substanz ...
Stand: 19.02.2021
Dialog: 43472
unter 10 mg/kg im Hausstaub werden zusätzlich BaP-Konzentrationen der Innenraumluft und der Außenluft gemessen. Ist die Raumluftkonzentration an BaP mehr als doppelt so hoch wie die Außenluftkonzentration, mindestens aber um 3 Nanogramm pro Kubikmeter höher, sollten kurzfristig Maßnahmen zur Minimierung der Belastung durchgeführt werden.Folgende Maßnahmen kommen in Frage, um PAK-Belastung in Räumen ...
Stand: 27.09.2023
Dialog: 26236