Ergebnisse 1 bis 15 von 15 Treffern
Ein Arbeitgeber hat gemäß § 5 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) eine Gefährdungsbeurteilung für seinen Berieb durchzuführen. Dabei sind Art und Umfang der Gefährdungen zu ermitteln, um zu klären, ob nicht die Gefährdungen gemäß § 4 ArbSchG durch allgemein schützende technische Einrichtungen (kollektive technische Schutzmittel) oder durch organisatorische Maßnahmen vermieden oder ausreichend begrenzt w ...
Stand: 22.08.2019
Dialog: 4625
Grundsätzlich ist es richtig, dass ein Hersteller entgegen einer gültigen harmonisierten Norm produzieren darf, wenn er die durch die Anforderungen der Norm gewährte Sicherheit auf eine andere Art sicherstellt. Im vorliegenden Fall ist dieser Grundsatz jedoch nicht anwendbar, der Hersteller ist zur Angabe der Filterkategorie verpflichtet.Begründung:Rechtsgrundlage für die Sicherheit ...
Stand: 04.05.2021
Dialog: 42989
Eine Zuordnung, welcher Schutzhandschuh bei welchen Chemikalien eingesetzt werden muss, kann nicht vom "grünen Tisch" aus vorgenommen werden. So ist z.B. Nitrilhandschuh nicht gleich Nitrilhandschuh. Die Polymere der verschiedenen Handschuhprodukte sind unterschiedlich, die Schichtdicken verschieden. Konkrete Angaben oder Aussagen der einzelnen Hersteller zu ihren Handschuhen bezüglich ...
Stand: 09.02.2015
Dialog: 23047
In der DGUV Information 212-016 "Warnkleidung" sind unter Punkt 4 genaue Angaben und weitere Verweise zu finden, die unter anderem, abhängig von der geforderten Schutzklasse, darstellen, wie Warnkleidung beschaffen sein muss und welche Mindestflächen eingehalten werden müssen. Es wird immer eine Mindestfläche in qm angegeben. So ist sichergestellt, dass unterschiedliche Konfektionsgrößen keinen ...
Stand: 07.01.2021
Dialog: 6713
zu melden und die Arbeiten mit den mangelhaften Ausrüstungen im absturzgefährdeten Bereich einzustellen.10.3.2 Gemäß den Angaben des Herstellers in der Gebrauchsanleitung hat die Unternehmerin oder der Unternehmer PSA gegen Absturz entsprechend den Einsatzbedingungen (z. B. Hitzearbeitsplatz) und den betrieblichen Verhältnissen (z. B. wechselnde Benutzer bzw. Benutzerinnen) nach Bedarf, mindestens jedoch ...
Stand: 08.04.2025
Dialog: 43520
auf der PSA gegen Absturz an. Alternativ kann die PSA gegen Absturz mit Monat und Jahr der Herstellung gekennzeichnet sein, wobei zur Bestimmung der Ablegereife alle zweckdienlichen Angaben in der Gebrauchsanleitung aufgeführt sein müssen."Auf Kapitel 10 - "Ordnungsgemäßer Zustand "der DGUV Regel 112-198 mit Informationen u. a. zur Reinigung, Wartung und Prüfung von PSAgA weisen wir hin. ...
Stand: 26.10.2023
Dialog: 43830
2016/425 über persönliche Schutzausrüstungen erfüllen. Das bedeutet insbesondere, dass der Hersteller in ihm ausweisen muss, für welche der drei Kategorien er zugelassen ist, der Hersteller muss eine entsprechende umfangreiche Dokumentation erstellen, bereithalten und bei Bedarf ausgeben können (Baumusterprüfung) und in Folge all dieser Angaben muss in dem Kittel auch das CE Zeichen zu finden ...
Stand: 09.12.2020
Dialog: 43036
Grundsätzlich ist PSA gegen Absturz bestimmungsgemäß zu benutzen, d. h., die Benutzungshinweise in der Gebrauchsanleitung des Herstellers (bzw. die Angaben in der Informationsbroschüre) sind zu beachten, s. auch Abschnitt 6.1.1 der DGUV Regel 112-198 "Benutzung von persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz". Grundsätzlich gilt auch, dass eine Veränderung der PSA unzulässig ist (Abschnitt 6.1.4 ...
Stand: 20.08.2019
Dialog: 16649
, Halsketten, Ringe oder Piercings) dürfen während der Arbeit an Maschinen nicht getragen werden." Vergleichbar formuliert die DGUV Information 209-066 - Maschinen der Zerspanung unter 2.5.1:"An allen sich drehenden Maschinenteilen besteht die Gefahr des Erfasstwerdens, unabhängig von der Art der drehenden Teile.(…). Lange Haare sind unter geeigneter Kopfbedeckung zu tragen."Eine pauschale Angabe ...
Stand: 06.09.2024
Dialog: 7790
nachzulesen:"Durch die Verordnung werden folgende Angaben in den "technischen Unterlagen" zusätzlich gefordert ((EU) 2016/425 Anhang II, 1.4; Anhang III; Anhang V, Modul B):eine vollständige Beschreibung der PSA und ihre bestimmungsgemäße Verwendungeine Beurteilung der Risiken, vor denen die PSA schützen solldie Fundstellen der harmonisierten Normen, die bei Entwurf und Herstellung der PSA angewendet ...
Stand: 28.01.2020
Dialog: 42529
Elemente nicht in dieser Zusammensetzung geprüft worden sind und ein einwandfreies Funktionieren des Auffanggerätes nicht sichergestellt ist. Im Rahmen von EG-Baumusterprüfungen werden mitlaufende Auffanggeräte immer mit der dazugehörenden Führung (DIN EN 353-1, DIN EN 353-2) geprüft. Für den Benutzer ist die Zusammengehörigkeit der Bestandteile an deren Kennzeichnung sowie den Angaben ...
Stand: 06.06.2019
Dialog: 42745
den jeweils richtigen Handschuh anziehen kann. Auf den Folgeseiten stellt die Sektion den aktualisierten Berufskleidungsplan/Handschuhplan für Krankenhaus- und Pflegeeinrichtungen im Gesundheitsdienst vor. Die tabellarische Zuordnung sollte jedem Nutzer erlauben, in komprimierter Form die für ihn wichtigen Angaben zu erhalten. Die Sektion versteht die Angaben als Mindeststandard für die Umsetzung ...
Stand: 26.09.2024
Dialog: 44019
) Folgende Informationen zur Auswahl eines geeigneten Chemikalienschutzhandschuhs sind im Sicherheitsdatenblatt (SDB) enthalten:1. die vorgesehene Verwendung nach Abschnitt 1.2 sowie2. in Abschnitt 8.2 Angaben zua) Handschuhmaterial,b) Materialstärke undc) die typische beziehungsweise früheste Durchbruchszeit des Handschuhmaterials.Neben diesen den Chemikalienschutzhandschuh charakterisierenden ...
Stand: 22.12.2022
Dialog: 11524
der DGUV Regel 112-191 finden sich unter Ziffer 5 Aussagen zur Kostenübernahme, den Rechtsgrundlagen und den verschiedenen möglichen Kostenträgern (mit Angabe der Adressen) bei notwendigem orthopädischen Fußschutz. Die dort genannten Träger sollten Sie dazu beraten können. Aber Voraussetzung einer Kostenübernahme durch die genannten Kostenträger ist, dass das Tragen von Fußschutz (Sicherheits-, Schutz ...
Stand: 22.05.2020
Dialog: 13312
für retroreflektierende Materialien entfernt. Die Mindestrückstrahlwerte aller Materialien mit einzelnen Eigenschaften müssen künftig der ehemaligen Stufe 2 entsprechen; d) Abschnitt 7.5 "Alterung" hinzugefügt; e) informativen Anhang A "Angaben zu Risikosituationen" aufgenommen; f) informativen Anhang D "Leitfaden für die Ausführung von Warnkleidung" aufgenommen; g) Dokument redaktionell überarbeitet. Möglicherweise ...
Stand: 07.06.2016
Dialog: 4917