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In der DGUV Vorschrift 70 "Fahrzeuge" ist unter dem § 35 Fahrzeugführer Folgendes nachzulesen:"(1) Der Unternehmer darf mit dem selbstständigen Führen von maschinell angetriebenen Fahrzeugen nur Versicherte beschäftigen,1.die das 18. Lebensjahr vollendet haben,2.die körperlich und geistig geeignet sind,3.die im Führen des Fahrzeuges unterwiesen sind und ihre Befähigung hierzu gegenüber ...
Stand: 11.03.2022
Dialog: 43645
, die nicht mehr der Vollzeitschulpflicht unterliegen, liegt die Höchstarbeitszeit außerhalb eines Berufsausbildungsverhältnisses bei 7 Stunden am Tag bzw. 35 Stunden in der Woche (§ 7 JArbSchG)Eine Beschäftigung an Samstagen ist nur unter der Voraussetzung zulässig, dass die Einhaltung der 5 Tagewoche durch Freistellung an einem anderen berufsschulfreien Arbeitstag derselben Woche sichergestellt ...
Stand: 11.02.2025
Dialog: 1936
% ab dem Jahr 2010 auf 35 % bis zum Jahr 2015 steigen. Das heißt, der Anteil der Erwerbspersonen, die heute nur noch selten in den Arbeitsprozess integriert sind, wird sich in den nächsten 15 Jahren wesentlich vergrößern. In strukturschwachen Gebieten wird sich der Rückgang an jungen Erwerbspersonen deutlicher auswirken als in den Ballungszentren. Großunternehmen werden weniger Schwierigkeiten ...
Stand: 21.06.2017
Dialog: 3387
Die Gruppe der über 50-Jährigen wird mit einer besonders deutlichen Zunahme von 23% ab dem Jahr 2010 auf 35 % bis zum Jahr 2015 steigen. Großunternehmen werden weniger Schwierigkeiten bei der Nachwuchsgewinnung haben als kleine und mittelständische Unternehmen, da sie generell als attraktivere Arbeitgeber gesehen werden und über umfassendere Methoden zur Personalrekrutierung verfügen. Fragen ...
Stand: 21.06.2017
Dialog: 3388
dieser Gefahren. Folgendes ist zu beachten:Jugendliche dürfen nur mit leichten und geeigneten Tätigkeiten beschäftigt werden, täglich höchstzulässige Arbeitszeit: 7 Stunden (Jugendliche, die nicht mehr der Vollzeitschulpflicht unterliegen: 8 Stunden), wöchentlich höchstzulässige Arbeitszeit: 35 Stunden (Jugendliche, die nicht mehr der Vollzeitschulpflicht unterliegen: 40 Stunden), länger als 4,5 Stunden ...
Stand: 29.11.2023
Dialog: 534
Maßnahmen,4.die Anordnung einer außerordentlichen Nachuntersuchung (§ 35 Abs. 1). (...)“ ...
Stand: 12.02.2025
Dialog: 22379
ausgehende Infektionsgefährdung, weil die maximale Inkubationszeit 35 Tage beträgt. Bei Schwangeren, die freiwillig auf die Schutzfristen vor der Entbindung verzichten und weiterarbeiten, ist Vorsicht geboten! Bei Ausbruch der Krankheit in der Einrichtung sollten diese Schwangeren entweder umgesetzt werden, z. B. in die Verwaltung oder eine andere Einrichtung oder, falls dies nicht möglich ...
Stand: 09.07.2021
Dialog: 22545
im Rahmen des Betriebspraktikums finden die § 7 Satz 1 Nr.2 und die §§ 9 bis 46 JArbSchG entsprechend Anwendung. Sie dürfen nur mit leichten und für sie geeigneten Tätigkeiten bis zu 7 Stunden täglich und 35 Stunden wöchentlich beschäftigt werden. Es gibt Regelungen zu Pausen, täglicher Freizeit, Nachtruhe, Unterweisung, etc., siehe JArbSchG.Sie dürfen nicht mit gefährlichen Arbeiten (§ 22 ...
Stand: 11.11.2024
Dialog: 42234
-Arbeitsschutz-Richtlinie 2013/35/EU über Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor Gefährdungen durch physikalische Einwirkungen (elektromagnetische Felder) werden für den Bereich der hochfrequenten Felder (über 100 kHz) schwangere Arbeitnehmerinnen als besonders gefährdete Personengruppe angesehen. Der Grund liegt darin, dass bei hochfrequenten Feldern ...
Stand: 24.05.2019
Dialog: 28996
weitergegeben werden.C. Die Dauer des individuellen Beschäftigungsverbots muss deutlich definiert werden, z.B. "ab sofort bis zur 35. SSW" oder "bis zum Eintreten der gesetzlichen Schutzfristen".Die behandelnde Ärztin/der behandelnde Arzt ist hier gefordert eine Prognose darüber abzugeben, ob eine gesundheitliche Gefährdung für die Mutter und/oder das Kind bei Fortdauer der Beschäftigung eintreten könnte ...
Stand: 20.05.2019
Dialog: 9174
. Bei Erwachsenen fehlen häufig diese typischen Symptome und es treten manchmal lediglich Gelenkbeschwerden auf. Etwa 35 % der Erwachsenen haben noch keine Ringelröteln durchgemacht und sind ansteckungsgefährdet. Nach derzeitigem Wissensstand heilen Ringelröteln bei ansonsten gesunden immunkompetenten Menschen folgenlos ab. Nach einer durchgemachten Infektion mit Parvovirus B19 verbleibt vermutlich ...
Stand: 27.02.2019
Dialog: 22824
und Beschäftigten.Von einem hohen Anteil älterer Beschäftigter kann ausgegangen werden, wenn, der Anteil Älterer in der gesamten Belegschaft oder in einzelnen Abteilungen bzw. Qualifikationsgruppen deutlich über dem der anderen Beschäftigten in vergleichbaren Altersgruppen liegt. Dabei sollten gleich große Altersintervalle verglichen werden, z. B. 15-25 Jährige, 26-35 Jährige, 36-45 Jährige, 46-55 Jährige ...
Stand: 18.09.2023
Dialog: 25256
-Aktivierung bei nicht immunsupprimierten Intensivpatienten untersucht. Von den 56 Patienten, zwischen April 1998 und März 1999, fand man bei 20 (35 %) eine Reaktivierung des CMV (CMV-DNA im Blut oder Trachealsekret). Bei fünf Patienten konnte das Virus aus dem Trachealsekret kultiviert werden. Vier von 23 serologischen Untersuchungen fielen positiv aus. Patienten mit bakterieller Sepsis und Krebs wiesen ...
Stand: 09.07.2019
Dialog: 22137
. Unter Ziffer 3.2 werden hier Beschäftigungsbeschränkungen genannt. Ein generelles Beschäftigungsverbot für schwangere Schweißerinnen ergibt sich hieraus aber nicht.Da Sie im WIG-Verfahren schweißen, ist die DGUV-Information 209-049 "Umgang mit thoriumoxidhaltigen Wolframelektroden beim Wolfram-Inertgasschweißen (WIG)" (bisher: BGI 746) einschlägig. Hierin wird auf folgendes hingewiesen ...
Stand: 14.02.2019
Dialog: 28728
labil und zellgebunden ist, muss es zu einer massiven Exposition kommen, d. h. es sind familienähnliche, sehr enge und häufige Körperkontakte für die Übertragung notwendig.Im Merkblatt "Mutterschutz bei beruflichem Umgang mit Kindern" wird zum Erkrankungsverlauf ausgeführt:'"Die Erkrankung verläuft in der Regel unbemerkt. Bei Erstinfektion einer Schwangeren kommt es in 35–50 % der Fälle ...
Stand: 01.03.2019
Dialog: 6318