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nicht in das Gefahrstoffverzeichnis aufgenommen werden, wenn nur Tätigkeiten mit geringer Gefährdung nach Abs. 13 GefStoffV ausgeübt werden.Nach dieser Regelung erscheint es möglich, auf die Aufnahme von Gefahrstoffen in das Gefahrstoffverzeichnis unter bestimmten Umständen verzichten zu können.In der Praxis besteht diese Möglichkeit im vorliegenden Anwendungsfall jedoch nicht. Dies ergibt sich aus dem Verweis in § 6 Abs. 12 Satz ...
Stand: 18.11.2024
Dialog: 18145
wird. Sollte ein bestimmter Gefahrstoff nur in einer kleinen Menge, nur ganz selten oder nur im geschlossenen System eingesetzt werden (kurz: Sie gehen von keiner wirklichen Gefahr aus), kann man darauf verzichten, diesen Gefahrstoff in der Gefährdungsbeurteilung ausführlicher zu betrachten. Ein klassisches Beispiel dafür ist zum Beispiel Tip-Ex auf dem Schreibtisch. Selbst wenn man einen als sehr gefährlich ...
Stand: 23.12.2016
Dialog: 17882
525 im Rahmen seiner Gefährdungsbeurteilung unter Abwägung hygienischer Erfordernisse das Desinfektionsmittel mit dem geringsten gesundheitlichen Risiko für die Beschäftigten auszuwählen. Er hat außerdem zu prüfen, ob Gefährdungen durch Verfahrensänderungen (z.B. Verzicht auf Ausbringungsverfahren mit Aerosolbildung) verringert werden können. Das Ergebnis der Prüfung von Ersatzstoffen und –verfahren ...
Stand: 08.04.2013
Dialog: 4345
Nein, es gibt in diesem Fall keine Möglichkeit, eine alternative chemische Bezeichnung für den genannten Stoff zu beantragen. Dies geht ausschließlich unter den in Artikel 24 der Verordnung (EG) 1272/2008 (CLP-VO) genannten Bedingungen. Aufgrund der Einstufung des beschriebenen Stoffes als reizend, potentiell karzinogen und (sehr) giftig ist eine Ausnahme nicht möglich. ...
Stand: 31.03.2016
Dialog: 19332
, Durchgänge, Durchfahrten und enge Höfe,2. Pausen-, Bereitschafts-, Sanitär-, Sanitätsräume oder Tagesunterkünfte.Nummer 2 gilt nicht für haushaltsübliche Mengen, die zur dortigen Verwendung vorgesehen sind." ...
Stand: 05.07.2024
Dialog: 43604
, Flucht- und Rettungswege, Durchgänge, Durchfahrten und enge Höfe,2. Pausen-, Bereitschafts-, Sanitär-, Sanitätsräume oder Tagesunterkünfte.Nummer 2 gilt nicht für haushaltsübliche Mengen, die zur dortigen Verwendung vorgesehen sind." ...
Stand: 14.03.2025
Dialog: 44090
einer Substitution nach Absatz 1 Satz 2 Nummer 4,3.eine Begründung für einen Verzicht auf eine technisch mögliche Substitution, sofern Schutzmaßnahmen nach § 9 oder § 10 zu ergreifen sind,4.die durchzuführenden Schutzmaßnahmen einschließlich derer, die wegen der Überschreitung eines Arbeitsplatzgrenzwerts oder bei Tätigkeiten im Bereich mittleren Risikos zusätzlich ergriffen wurden, sowie der geplanten ...
Stand: 25.04.2025
Dialog: 3894
dieselmotorbetriebenen Feuerwehrfahrzeugen ist, dass die Absauganlage direkt am Fahrzeug angeschlossen wird und im Einsatzfall die Absaugeinrichtung automatisch vom Fahrzeug gelöst wird, sobald dieses die Fahrzeughalle in der gesamten Länge verlassen hat.Auf Grund des abgestuften Maßnahmenkonzepts in Verbindung mit dem Minimierungsgebot der GefStoffV muss der Arbeitgeber bei einem Verzicht auf eine dem Stand ...
Stand: 26.03.2019
Dialog: 3725
in Treppenräumen, Flucht- und Rettungswegen, Durchgängen, Durchfahrten und enge Höfe sowie in Pausen-, Bereitschafts-, Sanitär-, Sanitätsräumen oder Tagesunterkünften ist allerdings verboten. In Pausen-, Bereitschafts-, Sanitär-, Sanitätsräumen oder Tagesunterkünften ist jedoch die Aufbewahrung oder Lagerung von haushaltsüblichen Mengen, die zur dortigen Verwendung vorgesehen sind, möglich"Tabelle 8 dieser DGUV ...
Stand: 10.07.2023
Dialog: 25450
Hinweis:Die Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen (Gefahrstoffverordnung - GefStoffV) ist zum 05.12.2024 novelliert worden. Änderungen haben sich insbesondere bei Tätigkeiten mit asbesthaltigen Baustoffen, wie Putze, Spachtelmassen und Fliesenkleber, sowie beim Bauen im Bestand ergeben. Eine Überarbeitung der konkretisierenden TRGS 519 ist geplant.Dieser Dialog wurde noch nicht an die novelliert ...
Stand: 09.05.2019
Dialog: 5010
ist hinreichend zu begründen und für uns ist es schwer vorstellbar, wie durch den Verzicht auf den Laborkittel, die gleiche Sicherheit und der gleiche Gesundheitsschutz erreicht werden kann. ...
Stand: 09.07.2020
Dialog: 42226
können. Dazu gehören insbesondere1. Verkehrswege; zu Verkehrswegen zählen u.a. Treppenräume, Flucht- und Rettungswege, Durchgänge, Durchfahrten und enge Höfe, 2. Pausen-, Bereitschafts-, Sanitär-, Sanitätsräume oder Tagesunterkünfte.Nummer 2 gilt nicht für haushaltsübliche Mengen, die zur dortigen Verwendung vorgesehen sind." Die Definition von Arbeitsplatz und Arbeitsraum finden Sie in § 2 ...
Stand: 23.05.2019
Dialog: 28113
.- Vor den Pausen und bei Arbeitsende Hände waschen.- Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen.- Verschmutzte Kleidungsstücke sind sofort zu waschen.- Überwachung der Exposition am Arbeitsplatz: Haut 3,25 mg/m³; 1 ppm- Schweißverbot bzw. Freigabeverfahren für Schweißarbeiten anwenden.- Beschäftigungsbeschränkungen für Jugendliche beachten.- Beschäftigungsbeschränkungen für werdende und stillende Mütter ...
Stand: 04.01.2019
Dialog: 13922
sich in unterschiedlichen Untersuchungen und Studien immer wieder gezeigt, dass die Blutbleibelastung entscheidend von der betrieblichen Sauberkeit und der Einhaltung von persönlichen Hygienemaßnahmen beeinflusst werden kann.Die Wahrscheinlichkeit einer oralen Bleiaufnahme kann durch geeignete Hygienemaßnahmen i. S. d. TRGS 505 "Blei" (Händewaschen, Trennung von Pausen-/ Arbeitsbereichen, getrennte Lagerung ...
Stand: 11.02.2025
Dialog: 44064
aufgeführt:"Kurzzeit- und Dauerkontakt sind gleich zu behandeln, da die Chemikalie selbst nach kurzzeitigem Kontakt auf dem Handschuh verbleibt und auf diesen weiter einwirkt. Maßgeblich für die Verwendungsdauer ist der erstmalige Eintritt eines Chemikalienkontaktes. Selbst Zeiten, in denen der Handschuh nicht getragen wird (z. B. Pause), müssen für die Tragedauer vollständig berücksichtigt werden. Diese ...
Stand: 23.12.2022
Dialog: 43480