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sind immun gegen das Virus, weil sie im Kindesalter bereits Kontakt mit dem Virus hatten. Bei Schwangeren verursacht das Virus eine leichte Erkrankung. Die kritische Zeit für eine Schwangere bei Ansteckung ist die Zeit um den Geburtstermin.Da sich die Schwangere bereits 6 Wochen vor dem voraussichtlichen Geburtstermin im gesetzlichen Mutterschutz befindet, besteht in der Regel keine vom Arbeitsplatz ...
Stand: 09.07.2021
Dialog: 22545
nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG) erstattet.Weitere Informationen enthält der Leitfaden zum Mutterschutz des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. ...
Stand: 30.10.2023
Dialog: 42994
pro Tag hinaus blieb davon unberührt. Der Begriff der unverantwortbaren Gefährdung in Bezug auf die Tätigkeiten auf Beförderungsmitteln ist bisher nicht genauer definiert. Es ist davon auszugehen, dass eine solche Definition durch den Ausschuss für Mutterschutz erfolgen wird. Handelt der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin bis dahin nach der alten Rechtslage, ist der Gesundheitsschutz der schwangeren Frau ...
Stand: 22.01.2019
Dialog: 42561
und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen aufgeführten Infektionskrankheiten (§ 11 Abs.2 MuSchG) und somit ein entsprechendes Beschäftigungsverbot in Bezug auf die Tätigkeit mit Kindern.Hinweis:Auf die Informationen des Arbeitgeberleitfaden zum Mutterschutz weisen wir hin. ...
Stand: 07.05.2024
Dialog: 17944
steuerfrei". Anders ausgedrückt sind Zuschläge nur dann steuerfrei, wenn ihnen eine entsprechende Arbeitsleistung gegenübersteht. Da dies bei einem mutterschutzrechtlichen Beschäftigungsverbot nicht der Fall ist, sind diese Zuschläge steuerpflichtig.Weiterhin weisen wir auf die Informationen im Leitfaden zum Mutterschutz des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hin. ...
Stand: 03.01.2020
Dialog: 1120
zum Mutterschutz des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend weisen wir zusätzlich hin. ...
Stand: 14.02.2019
Dialog: 28728
labil und zellgebunden ist, muss es zu einer massiven Exposition kommen, d. h. es sind familienähnliche, sehr enge und häufige Körperkontakte für die Übertragung notwendig.Im Merkblatt "Mutterschutz bei beruflichem Umgang mit Kindern" wird zum Erkrankungsverlauf ausgeführt:'"Die Erkrankung verläuft in der Regel unbemerkt. Bei Erstinfektion einer Schwangeren kommt es in 35–50 % der Fälle ...
Stand: 01.03.2019
Dialog: 6318
Spätestens sieben Wochen vor Beginn muss die Elternzeit schriftlich gegenüber dem Arbeitgeber verlangt werden (§ 16 Abs,1 Satz 1 BEEG - Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit). Da Sie Ihre Elternzeit nach der Mutterschutzfrist nehmen werden, ist der Antrag auf Elternzeit spätestens eine Woche nach der Geburt zu stellen. Es ist anzuraten, die Anmeldung der Elternzeit von der Arbeitgeberseite best ...
Stand: 28.12.2018
Dialog: 18711
Zu Frage 1 und 2:Schwangere Mitarbeiterinnen unterliegen grundsätzlich einem erhöhten Kündigungsschutz nach § 17 Mutterschutzgesetz (MuSchG). Er dauert bis zum Ablauf von 4 Monaten nach der Geburt und gilt auch in der Elternzeit.Dabei ist es völlig unerheblich, ob Ihre Frau in einem Minijob oder im Rahmen einer Nebentätigkeit angestellt ist. Zu Frage 3:Von Seiten des Mutterschutzgesetzes spricht n ...
Stand: 15.10.2018
Dialog: 42482
Nach den mutterschutzrechtlichen Vorschriften besteht keine "freie Auswahl" zwischen Arbeitsunfähigkeit und individuellem Beschäftigungsverbot. Eine Arbeitsunfähigkeit geht dabei einem individuellen Beschäftigungsverbot stets vor. Ein individuelles ärztliches Beschäftigungsverbot darf Ihre Ärztin nach Wortlaut des § 16 Mutterschutzgesetz (MuSchG) nur dann aussprechen, wenn bei Fortdauer der Beschä ...
Stand: 11.09.2018
Dialog: 6174
einzubeziehen. Weitere umfangreiche Informationen zur Fragestellung bietet das Merkblatt "Werdende Mütter im Krankenhaus" der Gewerbeaufsicht Baden-Württemberg.Hinweis:Auf die Informationen unter www.mags.nrw/mutterschutz weisen wir hin. ...
Stand: 04.02.2019
Dialog: 2187
Nadelstichverletzungen ausgewertet sowie deren Ursachen beseitigt werden.In einigen Bundesländern wird diese Frage restriktiver gehandhabt. So verbietet beispielsweise Baden-Württemberg die Blutabnahme für Schwangere generell. (Siehe dortiges Merkblatt "Mutterschutz im Krankenhaus", Seiten 29 ff). Im Zweifelsfall sollten Sie sich daher mit der Frage an die zuständige mutterschutzrechtliche Aufsichtsbehörde wenden. ...
Stand: 17.05.2019
Dialog: 12375
unter Zahlung des Mutterschutzlohns gem. § 18 MuSchG (als Ultima Ratio)Die Dokumentationspflicht bezüglich der Gefährdungsbeurteilung und die Informationspflicht des Arbeitgebers gegenüber den Beschäftigten ergeben sich aus § 14 MuSchG.Das Regierungspräsidium Stuttgart hat in Kooperation mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg einen Leitfaden "Mutterschutz ...
Stand: 21.09.2020
Dialog: 20141
auf Zurückhaltung bei der Arbeit ist nicht ausreichend! Es sind vielmehr konkrete Regelungen von Seiten des Arbeitgebers erforderlich.Der Arbeitgeber hat eine schwangere oder stillende Frau über die Gefährdungsbeurteilung und über die erforderlichen Schutzmaßnahmen zu informieren.Hinweis: Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) hat Informationen zum Mutterschutz ...
Stand: 29.08.2023
Dialog: 3697
Bedingungen hinlegen, hinsetzen und ausruhen kann." (§ 9 Abs.3 MuSchG)Weitere Informationen zum Thema finden werden vom MAGS NRW angeboten. Auf das Merkblatt "Mutterschutz - Innenraumreinigung" der Gewerbeaufsicht Niedersachsen weisen wir hin. ...
Stand: 30.11.2023
Dialog: 5183
hat hierbei erweitertes Direktionsrecht, § 315 BGB)3. Freistellung im Rahmen eines Beschäftigungsverbots unter Zahlung des Mutterschutzlohns gem. § 18 MuSchG (als Ultima Ratio)Hinweis:Für weitergehende Informationen verweisen wir insbesondere auf das Merkblatt "Mutterschutz in Gärtnereien und Gartenbaubetrieben" der Gewerbeaufsicht Baden-Württemberg. Das Merkblatt bezieht sich zwar noch auf das alte ...
Stand: 25.08.2021
Dialog: 13766
und Jugendlichen" der Arbeitsschutzverwaltung Baden-Württemberg entnehmen. Auf die Informationen des BMFSJF zum Thema "Mutterschutz bei luftgetragenen Infektionserregern" weisen wir hin. ...
Stand: 17.12.2023
Dialog: 3306
beispielsweise sein, der Schwangeren grundsätzlich Stehhilfen zur Verfügung zu stellen. Die Betriebsärztin/der Betriebsarzt ist beim Erstellen der Gefährdungsbeurteilung zu beteiligen.Auf die Informationen des Arbeitgeberleitfadens zum Mutterschutz weisen wir hin. ...
Stand: 25.10.2023
Dialog: 42554
werden, wenn dies für sie oder für ihr Kind eine unverantwortbareGefährdung darstellt. Dies ist in der Regel nur dann der Fall, wenn die Beschäftigung schwerpunktmäßig oder während eines bedeutenden Teils der Arbeitszeit auf einem Beförderungsmittel ausgeübt wird. Dies dürfte bei Ausflügen u. Ä. nicht der Fall sein.Hinweis:Auf die Broschüre "Mutterschutz bei beruflichem Umgang mit Kindern" weisen wir hin. ...
Stand: 16.12.2019
Dialog: 8917
schwerer der etwaige Gesundheitsschaden wiegt.Nach der alten Rechtslage bestand ein Beschäftigungsverbot für werdende Mütter auf Beförderungsmitteln nach Ablauf des dritten Monats der Schwangerschaft. Hinweis:Weitere Informationen sind hier, im Leitfaden zum Mutterschutz und in den Merkblättern der Gewerbeaufsicht Baden-Württemberg zu finden. ...
Stand: 04.02.2019
Dialog: 1224