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Eine CE-Kennzeichnung darf nur dann vergeben werden, wenn eine Harmonisierungs-Richtlinie der EU dies explizit fordert. Diese Richtlinien sind national umzusetzen, wie z. B. in Verordnungen zum Produktsicherheitsgesetz (ProdSG). Für das von Ihnen genannte Produkt "Spanngurt zur Ladungssicherheit" existiert eine solche Verordnung nicht. Eine CE-Kennzeichnung darf daher auf diesem Produkt nicht ange ...
Stand: 20.10.2021
Dialog: 17711
Der Hersteller muss vor dem Inverkehrbringen und/oder der Inbetriebnahme einer Maschine sicherstellen, dass die EG-Konformitätserklärung gemäß Anhang II Teil 1 Abschnitt A der Richtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) ausgestellt wurde.Das Maschinenrecht sieht nicht vor, dass die EG-Konformitätserklärung nach dem Inverkehrbringen und/oder der Inbetriebnahme einer Maschine, z. B. auf Grund ...
Stand: 25.04.2022
Dialog: 43552
Im Prinzip ja, das kann mehrere Gründe haben:a) Die CE-Kennzeichnung erfolgt aufgrund anderer auf das Produkt anwendbarer Richtlinien, die eine CE-Kennzeichnung vorsehen.b) Die CE-Kennzeichnung ist auf Komponenten der unvollständige Maschine angebracht (z. B. Elektrische Komponenten - aufgrund der Niederspannungsrichtlinie und/oder EMV Richtlinie) oder auf Sicherheitsbauteilen (z. B ...
Stand: 11.07.2014
Dialog: 21543
weitere Konkretisierungen enthalten: "Risiken auf Grund von Materialien oder Produkte, die von der Maschine verwendet werden, wie Kraftstoffe, Schmierstoffe, Hydraulikflüssigkeiten, Chemikalien, Batterieelektrolyt, Wasser, Dampf, verdichtete Luft usw. Derartige Risiken können beseitigt oder vermindern werden, indem die Maschine für den Betrieb mit ungefährlichen Materialien oder Produkten ausgelegt wird oder indem ...
Stand: 10.04.2018
Dialog: 42249
sind als andere.Die Möglichkeit, einen höheren Sicherheitsgrad zu erreichen, oder die Verfügbarkeit anderer Produkte, die ein geringeres Risiko darstellen, ist kein ausreichender Grund, ein Produkt als gefährlich anzusehen." ...
Stand: 05.02.2022
Dialog: 43631
der Maschine); ..." Unter den v.g. Voraussetzungen hat der Hersteller in erster Linie die Maschine so abzusichern, dass keine Gefährdung besteht. Erst wenn eine Absicherung nicht möglich ist (z.B. aus verfahrenstechnischen Gründen, wenn der Bediener in die Maschine eingreifen muss), sind in verschiedenen Normen Ausnahmen geschaffen worden, in denen z.B. eine Geschwindigkeits- oder Kraftreduzierung zulässig ...
Stand: 23.11.2015
Dialog: 25341
. Dadurch macht eine zweistufige Doppelstehleiter keinen Sinn mehr, da der Anwender theoretisch auf dem Boden steht. Die genaue Fassung der Vorschrift finden Sie in der DGUV Information 208-016 Handlungsanleitung für den Umgang mit Leitern und Tritten (bisher: BGI 694) unter 5.3 "Bauartbedingte Hinweise zur bestimmungsgemäßen Benutzung". Ein Tritt hingegen darf bis auf die Deckstufe betreten werden. Grund dafür ...
Stand: 20.04.2017
Dialog: 10973
technische Spezifikation ist, die von einer europäischen Normenorganisation auf Grund eines Auftrags der Kommission nach festgelegten Verfahren angenommen wurde. Der „Leitfaden für die Anwendung der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 2. Auflage – Juni 2010“ sagt hierzu in § 110 „Die Konformitätsvermutung durch die Anwendung harmonisierter Normen“ u. a.: "Selbst wenn eine bestimmte grundlegende Sicherheits ...
Stand: 31.03.2014
Dialog: 20768
Risiko darstellen, ist kein ausreichender Grund, ein Produkt als gefährlich anzusehen. (3) ... Aufgrund dessen, dass bei "Handsackkarren" gerade beim Anheben der Last, somit bei dem für den Transport erforderlichen Kippen in Richtung des diesen Arbeitsvorgang ausführenden Beschäftigten, die Gefahr des Hand- bzw. Fingerquetschens durch die kippende Last gegeben ist, sind entsprechende ...
Stand: 12.01.2013
Dialog: 17696
Schweißtische fallen i. d. R. nicht in den harmonisierten Bereich der europäischen Produktvorschriften. Sie haben weder bewegliche Bauteile mit Antrieb (Kriterium für Maschinen) noch elektrische Ausrüstungsteile (Kriterium für Niederspannungsgeräte). Das Vorliegen einer Konformitätserklärung ist daher auch bei neuen Produkten nicht zu erwarten. An gebrauchte Produkte, die vor ihrer Verwendung inst ...
Stand: 29.11.2021
Dialog: 43610
- und Montagearbeiten betrieben werden. Somit fällt auch eine Baustelle für den Innenausbau in deren Geltungsbereich. Die DGUV Information 203-006 berücksichtigt, dass elektrische Betriebsmittel auf Bau- und Montagestellen in hohem Maße schädigenden Einflüssen (z. B. mechanische Beanspruchung) ausgesetzt sind. Aus diesem Grund fordert sie besondere Schutzmaßnahmen. Hierzu gehört auch die Ausrüstung mit Schutzkontakt ...
Stand: 28.06.2016
Dialog: 26910
etc., ggf. auch der Anschluss an einer z.B. aus Emissionsschutzgründen oder wirtschaftlichen Erwägungen (KSS-Rückkgewinnung ...) notwendigen Absaugung.Ist eine Absaugung an der Werkzeugmaschine aber aus Gründen der Sicherheit von Personen notwendig (z.B. Erfassung der Aerosole von KSS-Ölen, die ansonsten eine explosionsgefährliche Atmosphäre bilden können), so ist diese vom Hersteller mitzuliefern ...
Stand: 19.06.2012
Dialog: 12432
, ist dieses Produkt nicht als neu gemäß den Harmonisierungsrechtsvorschriften der Union zu erachten. Daher sind Instandhaltungsarbeiten im Grunde vom Anwendungsbereich der Harmonisierungsrechtsvorschriften der Union ausgenommen. Im Entwurfsstadium des Produkts müssen der vorgesehene Verwendungszweck und die Instandhaltung des Produkts jedoch berücksichtigt werden."Auch in der Technischen Regel ...
Stand: 28.01.2020
Dialog: 15669
von Arbeitsmitteln" ist in Kapitel 2.12 unter dem Punkt 3.3.3 folgendes nachzulesen:"Ist es aus betrieblichen Gründen unvermeidlich, dass Versicherte den Gefahrbereich betreten müssen, hat der Unternehmer auf der Grundlage einer Gefährdungsbeurteilung Maßnahmen festzulegen. Abweichungen von den Abschnitten 3.3.1 und 3.3.2 sind nur unter Beachtung dieser Maßnahmen zulässig.Siehe Abschnitt 3.1 des Anhangs 2 ...
Stand: 28.01.2021
Dialog: 43455
100-500 "Betreiben von Arbeitsmitteln" ist in Kapitel 2.12 unter dem Punkt 3.3.3 folgendes nachzulesen:"Ist es aus betrieblichen Gründen unvermeidlich, dass Versicherte den Gefahrbereich betreten müssen, hat der Unternehmer auf der Grundlage einer Gefährdungsbeurteilung Maßnahmen festzulegen. Abweichungen von den Abschnitten 3.3.1 und 3.3.2 sind nur unter Beachtung dieser Maßnahmen zulässig.Siehe ...
Stand: 03.02.2021
Dialog: 42347
oder nicht selbstfahrenden, Arbeitsmitteln" wird u.a. gefordert, dass der Arbeitgeber dafür zu sorgen hat, dass sich Beschäftigte nicht im Gefahrenbereich selbstfahrender Arbeitsmittel aufhalten. Ist die Anwesenheit aus betrieblichen Gründen unvermeidlich, hat der Arbeitgeber Maßnahmen zu treffen, um Gefährdungen der Beschäftigten so gering wie möglich zu halten.Eine ähnliche Anforderung ergibt sich auch aus § 12 DGUV ...
Stand: 28.03.2024
Dialog: 13660