Ergebnisse 1 bis 15 von 15 Treffern
Bei den angesprochenen Tätigkeiten in Außenbereichen sind die Mitarbeiter wie beschrieben Kälte und Regen ausgesetzt. Das heißt, ohne passende Wetterschutzkleidung könnten sie ihre Arbeit nicht durchführen (auch bei weniger als 2 Stunden in der Woche), ohne dabei nicht gleichzeitig ein entsprechendes Gesundheitsrisiko (z. B. Grippe) einzugehen. Somit hat der Arbeitgeber den Beschäftigten ...
Stand: 04.07.2019
Dialog: 308
Nach § 25 Abs. 3 der DGUV Vorschrift 1 "Grundsätze der Prävention" hat der Unternehmer dafür zu sorgen, dass unter Berücksichtigung der betrieblichen Verhältnisse Rettungsgeräte und Rettungstransportmittel bereitgehalten werden.Dazu konkretisiert die DGUV Regel 100-001 (Nummer 4.7.3):"Rettungsgeräte kommen zum Einsatz, wenn bei besonderen Gefahren technische Maßnahmen erforderlich sind, z. B ...
Stand: 11.07.2019
Dialog: 15259
zu melden und die Arbeiten mit den mangelhaften Ausrüstungen im absturzgefährdeten Bereich einzustellen.10.3.2 Gemäß den Angaben des Herstellers in der Gebrauchsanleitung hat die Unternehmerin oder der Unternehmer PSA gegen Absturz entsprechend den Einsatzbedingungen (z. B. Hitzearbeitsplatz) und den betrieblichen Verhältnissen (z. B. wechselnde Benutzer bzw. Benutzerinnen) nach Bedarf, mindestens jedoch ...
Stand: 08.04.2025
Dialog: 43520
und die Handhabung bis hin zu einer Erprobung, z. B. im Schwimmbad, umfassen.Eine umfangreiche Unterweisung und Übung speziell für das Anlegen ist auch bei der Kombination einer Rettungsweste mit anderen PSA erforderlich."U. E. ist diese praktische Übung daher einerseits eine Empfehlung ("sollten"). Anderseits sind bei "Nicht-Durchführung" einer solchen praktische Übung im Falle eines hierauf zurückzuführenden ...
Stand: 12.07.2019
Dialog: 17738
).(2) Die Schutzmaßnahmen sind entsprechend der nachstehenden Rangfolge auszu-wählen:1. AbsturzsicherungenAbsturzsicherungen sind Schutzvorrichtungen wie z. B. Abdeckungen, Geländer oder Seitenschutz, die auftretende Kräfte aufnehmen und ableiten können.2. AuffangeinrichtungenLassen sich aus arbeitstechnischen Gründen Absturzsicherungen nicht verwenden, müssen Schutzeinrichtungen zum Auffangen ...
Stand: 22.11.2024
Dialog: 6075
Bei den angesprochenen Tätigkeiten in Außenbereichen sind die Beschäftigten -wie beschrieben- Kälte ausgesetzt. Das heißt, ohne passende Wetterschutzkleidung könnten sie ihre Arbeit nicht durchführen (auch bei weniger als 2 Stunden in der Woche), ohne dabei nicht gleichzeitig ein entsprechendes Gesundheitsrisiko (z. B. Grippe) einzugehen. Somit hat der Arbeitgeber den Beschäftigten persönliche ...
Stand: 04.07.2019
Dialog: 1196
sind die berufsgenossenschaftlichen Vorschriften und Regelwerke, wie z. B. DGUV Vorschrift 1 "Grundsätze der Prävention", die DGUV Regel 112-191 "Benutzung von Fuß- und Knieschutz" und die DGUV Vorschrift 68 "Flurförderzeuge" ebenso einzubeziehen wie die Bedienungsanleitung des Herstellers des Flurförderzeugs.Stellt der Arbeitgeber dabei fest, dass in bestimmten Bereichen, in denen mit Fußverletzungen z. B. durch Stoßen ...
Stand: 12.07.2019
Dialog: 19750
Die DGUV Information 212-013, Abschnitt 5 gibt dazu folgende Informationen:Flammhemmend ausgerüstete Unterkleidung muss die Schutzleistung entsprechend der Kennzeichnung bieten. Die dazugehörige Norm lautet: EN 11612 - Hitze- und Flammschutz (Schutzkleidung für Arbeitnehmer, die Hitze und Flammen ausgesetzt sind, ausgenommen Schweißer und Feuerwehrleute.)Unterkleidung, wie z. B. einfache T-Shirts ...
Stand: 04.07.2018
Dialog: 42342
- und Hausrechtes grundsätzlich das Tragen bestimmter PSA wie z. B. Schutzhelme anordnen.Das berufsgenossenschaftliche Regelwerk finden Sie unter www.dguv.de/publikationen. ...
Stand: 11.07.2019
Dialog: 13816
herabtropfende oder -fallende Gefahrstoffe."Ob bei der Tätigkeit im Außenbereich Sicherheits- bzw. Schutzschuhe nötig sind, kommt auf die Tätigkeit im Einzelnen an. Müssen z. B. für die Probennahme Schachtabdeckungen (Betondeckel) angehoben werden, werden in aller Regel Sicherheits- oder Schutzschuhe mit Zehenschutz nötig sein.Hinweis:Gemäß DGUV Regel 112-191 wird grundsätzlich zwischen Sicherheits-, Schutz ...
Stand: 08.07.2019
Dialog: 6472
. B. vor Witterungseinflüssen, mechanischen Gefahren, wie geborstenen Scheiben, den Gefahren des Straßenverkehrs oder Infektionen durch kollektive Schutzmaßnahmen (entsprechende Technik und Arbeitsorganisation, s. § 4 ArbSchG) allein nicht gewährleistet werden kann.Zu Frage 2 (Welchen Umfang müsste die PSA haben [Jacke, Hose, Schuhe für jeden persönlich oder eine in jeder Größe]?):Ein Ergebnis ...
Stand: 04.07.2019
Dialog: 4771
. für das Freistrahlena) Atemschutzgeräte für Strahlarbeiten,b) Schulter und Körper bedeckende Prallschutzkleidung,c) Schutzhandschuhe undd) Schutzschuhe;2. für das Freistrahlen, wenn mindergiftige (gesundheitsschädliche), giftige, sehr giftige, krebserzeugende, fruchtschädigende oder erbgutverändernde Stoffe freigesetzt werden können,a) glatte und reißfeste einteilige Schutzanzüge (Kombinationsanzüge) in Verbindung ...
Stand: 11.07.2019
Dialog: 5546
sich der Unternehmer durch den Betriebsarzt und die Fachkraft für Arbeitssicherheit beraten lassen. Bei der Auswahl von persönlicher Schutzausrüstung ist Kapitel 4, Abschnitt D dieser Regel zu beachten.Gesundheitsgefahren infolge des Wettergeschehens Gesundheitsgefahren bei Arbeiten im Außenbereich infolge des Wettergeschehens können z. B. auftreten, • bei Durchnässen der Arbeitskleidung durch Niederschläge ...
Stand: 17.01.2025
Dialog: 43432
geeigneter Kleidung und die Verwendung von Schutzmitteln unter Berücksichtigung der individuellen Hautempfindlichkeit.Liegt ein Attest einer Fachärztin/ eines Facharztes vor, wie z. B. bei einer Sehhilfe, muss dies durch den Arbeitgeber berücksichtigt werden. Hierbei bedient er sich der Fachkompetenz seiner Betriebsärztin/seines Betriebsarztes. Diese bringen einerseits die medizinischen Kenntnisse ...
Stand: 09.07.2024
Dialog: 17475
gegeben ist (siehe z. B. TRGS 505)."Der normale „Blaumann“ zählt üblicherweise als Arbeitskleidung und muss somit nicht vom Arbeitgeber bezahlt werden.Beim Umgang mit Gefahrstoffen hat der Arbeitgeber in den Fällen, in denen die allgemeinen Schutzmaßnahmen nach § 8 Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) zum Schutz der Beschäftigten nicht ausreichen, zusätzliche Maßnahmen nach § 9 GefStoffV zu ergreifen. U.a ...
Stand: 12.07.2019
Dialog: 11277