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Eine Personalarbeit, die den Anforderungen des demografischen Wandels wirkungsvoll begegnen möchte, sollte vier Gestaltungsbereiche berücksichtigen: - Gesundheit (z.B. betriebliche Gesundheitstrainings, Abbau körperlicher Belastungen, Vermeidung von Über- und Unterforderung) - Arbeitsorganisation/Arbeitsgestaltung (z.B. alternsgerechte Arbeitstätigkeiten und Arbeitszeiten, ergonomische ...
Stand: 05.07.2017
Dialog: 3438
. Ein wichtiger Punkt bei der alternsgerechten Gestaltung von Arbeitsplätzen ist die Einteilung der Arbeitszeit. Generell sollten lange Arbeitszeiten und häufige Überstunden bei geringen Erholzeiten vermieden werden. Kurze Pausen sollten eingerichtet werden, um die Konzentration und körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern. Anhaltspunkte, welche speziellen Beanspruchungen an einem Arbeitsplatz auftreten ...
Stand: 21.06.2017
Dialog: 3396
Wie die Arbeitswelt zukünftig aussehen wird, lässt sich natürlich nicht mit Sicherheit sagen. Aber aufgrund der technischen Möglichkeiten, ist mit einem weiteren Rückgang der Arbeitsplätze in Bereichen wie der Schwerindustrie zu rechnen. Nicht erst seit der Industrialisierung befinden wir uns in einem ständigen Wandel. Aber seitdem verändert sich die Arbeitswelt immer schneller. Dominierten ...
Stand: 05.07.2017
Dialog: 3398
in den Lernprozeß integriert werden, in denen dann offene Fragen geklärt und Lerninhalte zwischen den Teilnehmern diskutiert werden können.Die Einrichtung eines Selbstlernraumes innerhalb eines Unternehmens sollte angedacht werden. Es hat sich gezeigt, dass "Lernen am Arbeitsplatz" nur in den seltensten Fällen wirklich funktioniert. Da zum Lernen eine Konzentration auf die Lerninhalte stattfinden muss, darf ...
Stand: 07.01.2020
Dialog: 3942
hingegen sieht eine fließende Grenze zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr, ab der ein Arbeitnehmer als älterer Beschäftigter bezeichnet wird."In Unternehmen werden hingegen häufig Beschäftigte ab dem 55. Lebensjahr zur Gruppe der "Älteren" gezählt, seltener wird die Altersgrenze hier bei 60 Jahren gesetzt.Die Festlegung einer Altersgrenze für "ältere Beschäftigte" sollte vor dem Hintergrund konkreter ...
Stand: 18.09.2023
Dialog: 25256
Die Angaben in der ASR A3.4 Beleuchtung sind die Mindestbeleuchtungsstärken und beinhalten keinen Aufschlag für ältere Beschäftigte. Weitergehende Maßnahmen sind vom Arbeitgeber im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz -ArbSchG- festzulegen. Dazu ist in der ASR 3.4 unter Ziffer 5.1 Allgemeine Abforderungen nachzulesen: Da Tageslicht örtlich und zeitlich nicht immer in au ...
Stand: 28.06.2017
Dialog: 22068
im betrieblichen Alltag) nicht gerecht zu werden, eine enorme Hemmschwelle darstellt. Auch die Angst, sich vor Kolleginnen und Kollegen zu „blamieren“ und in den eigenen Augen zu „versagen“ erschwert das Vorhaben, insbesondere ältere Beschäftigte zur Teilnahme an Maßnahmen der betrieblichen Weiterbildung zu motivieren. Damit dies gelingen kann, sollte dem informellen beruflichen Lernen vor dem skizzierten ...
Stand: 12.07.2017
Dialog: 5854
Unsere heutige Arbeitswelt ist geprägt von einem zunehmenden, raschen Wandel und einer starken Technisierung vieler Arbeitsplätze. Dabei ist eine Anpassung an die ständigen Veränderungsprozesse unumgänglich. Damit dies gelingt, ist es besonders wichtig, dass seitens des Unternehmens die passenden Rahmenbedingungen geschaffen werden. Ziel ist, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ermöglichen ...
Stand: 21.06.2017
Dialog: 3397
der Unternehmen sind nicht gegen, sondern nur gemeinsam mit den Beschäftigten zu erreichen. Sie müssen in die Gestaltung betrieblicher Modernisierung einbezogen werden, mitwirken wollen, können und dürfen. Die Entwicklung, Pflege und Nutzung der Fähigkeiten und Kompetenzen der Beschäftigten werden marktentscheidende Faktoren zum Erhalt und Ausbau von Wettbewerbsfähigkeit und somit von Arbeitsplätzen ...
Stand: 28.06.2017
Dialog: 3328
Personal- und Beschäftigungsmanagement angeboten. Im Wesentlichen geht es darum, Anforderungen zu definieren, Kompetenzen zu erkennen und Qualifizierungsbedarfe zu ermitteln. Die Kompetenzen der Beschäftigten werden systematisch weiterentwickelt und der Wissenstransfer am Arbeitsplatz sichergestellt. Hinweis: Die Initiative DEMOGRAFIE AKTIV unterstützt Betriebe und Beschäftigte bei der Gestaltung ...
Stand: 19.07.2017
Dialog: 5839
Die Eignung für Tätigkeiten sollte stets individuell beurteilt werden, da das kalendarische Alter nur wenig hierüber aussagt. Älteren Beschäftigten können Stärken zugeordnet werden, denen in der Arbeitswelt der Zukunft eine besondere Bedeutung zukommt. Hier sind z.B. zu nennen: - Fähigkeiten zur verbindenden, zielführenden Kommunikation, - größere Lebenserfahrung, - größere zeitliche ...
Stand: 12.06.2017
Dialog: 3436
Ein Unternehmens kann langfristig nur wettbewerbsfähig bleiben, wenn es mit gesunden Belegschaftsstrukturen im Kampf um die besten Köpfe die Nase vorne hat. Dabei sollte das Erfahrungs- und Praxiswissen der Älteren mit dem neuen Wissen von Jüngeren verbunden und für betriebliche Innovationsprozesse genutzt werden. Sie brauchen dazu eine Unternehmens- und Arbeitsorganisation, die den Prozess ...
Stand: 26.07.2017
Dialog: 5843
. sollten die Beschäftigten in regelmäßigen zeitlichen Abständen mit der Thematik Arbeiten bis 67 und der damit verbundenen Konsequenz konfrontiert werden, die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit durch die regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen sowie Maßnahmen der Verhaltensprävention zu sichern. Da erfahrungsgemäß nur die Botschaften an die Beschäftigten wirkungsvoll sind, die diesen vorgelebt ...
Stand: 26.07.2017
Dialog: 5812
beeinträchtigt werden. Inwieweit eine bestimmte Person keine Nachtarbeit mehr machen sollte, ist letztlich eine Einzelfallentscheidung. Daher sind Nachtarbeiter/innen nach § 6 des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) berechtigt, sich in regelmäßigen Zeitabständen von nicht weniger als 3 Jahren arbeitsmedizinisch untersuchen zu lassen. Nach Vollendung des 50. Lebensjahres steht ihnen dieses Recht jährlich zu. Die Kosten ...
Stand: 10.09.2024
Dialog: 1610
der Personalbestandserhaltung zu verringern. Auf der anderen Seite sollten Unternehmen selbstverständlich auch an ihrer Arbeitgeberattraktivität arbeiten, um im Rekrutierungswettbewerb mit anderen genügend geeignete Fachkräfte an ihr Unternehmen binden zu können. Hinweis: Die Initiative DEMOGRAFIE AKTIV unterstützt Betriebe und Beschäftigte bei der Gestaltung des demografischen Wandels. Mit dem Management-Instrument ...
Stand: 26.07.2017
Dialog: 5810