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zu Chemietoiletten. Auch sogenannte Trockentoiletten stellen eine kostengünstige Alternative dar. Wichtig ist, dass planmäßige Pausen ausreichend lang sind, um einen Toilettengang zu ermöglichen. Aus medizinischer Sicht sollte für das Fahrpersonal nach mehreren Stunden Fahrdiensttätigkeit die Möglichkeit bestehen, eine Toilette aufzusuchen – nicht nur zu Beginn und zum Ende des Dienstes. Die physiologische ...
Stand: 30.09.2024
Dialog: 7494
. Es kann ortsfest oder von Fahrzeugen aus verwendet werden. Die Verwendung von Fahrzeugen aus ist nur zulässig, um vor Arbeits- oder Unfallstellen, vor ungewöhnlich langsam fahrenden Fahrzeugen oder vor Fahrzeugen mit ungewöhnlicher Breite oder Länge oder mit ungewöhnlich breiter oder langer Ladung zu warnen. Diese Vorschrift wird durch § 3 der DGUV Vorschrift 48 (bisher: GUV-V C 52) "Straßenreinigung" ergänzt ...
Stand: 03.01.2018
Dialog: 2937
oder erforderlichenfalls persönliche Schutzausrüstungen zur Verfügung zu stellen."Nähere Erläuterungen hierzu finden sich in der DGUV Regel 100-001 unter der Ziffer 4.5. Dort ist u. a. Folgendes erläutert:"Bei Arbeiten im Außenbereich können auf Grund des Wettergeschehens sowohl Gesundheits- als auch Unfallgefahren auftreten. Stellt der Unternehmer im Rahmen der Erstellung seiner Gefährdungsbeurteilung fest ...
Stand: 14.08.2024
Dialog: 43825
sich folgendes Verfahren bewährt: Eine 30 m lange, schwimmfähige, am Rettungsring befestigte Leine wird in unmittelbarer Nähe des Rettungsringes mit dem losen Ende an festen Bauteilen befestigt. Die Leine wird so aufgeschossen, dass ein störungsfreies Abwickeln im Notfall gewährleistet ist. Aufgrund einer Beurteilung der für die Beschäftigten mit der Arbeit auf einer Messplattform verbundenen Gefahren ...
Stand: 10.04.2017
Dialog: 2208
auf den Fahrbetrieb nicht mehr möglich ist, darf nur erfolgen, wenn das Fahrzeug so gegen unbeabsichtigte Fahrbewegungen gesichert ist, das Beschäftigte und Dritte nicht zu Schaden kommen. Welche Maßnahmen hierzu gegeeignet sind, ist von der Technik des Fahrzeuges abhängig. - Es sind Maßnahmen vorzusehen, die die Nutzung des Fahrzeuges durch Unbefugte verhindern. Weiter führt § 30 in den Absätzen 2 und 3 der DGUV ...
Stand: 09.04.2017
Dialog: 5550
Die DGUV Information 214-010 "Sicherungsmaßnahmen bei Pannen-/Unfallhilfe, Bergungs- und Abschlepparbeiten" gibt Hinweise für die Vorbereitung und die sichere Durchführung von Pannen-/Unfallhilfe, Bergungs- und Abschlepparbeiten. ...
Stand: 10.04.2017
Dialog: 1835
Informationen zu Gefährdungen und den zu ergreifenden Maßnahmen bei Arbeitseinsätzen mit Hubschraubern sind in der DGUV Regel 114-009 (ehemals: BGR 162) "Sichere Einsätze mit Hubschraubern" aufgeführt. Bei Arbeiten im Bereich einer offenen Kabinentür besteht zweifelsohne Absturzgefahr und es sind, wie in der DGUV Regel 114-009 beschrieben, entsprechende Absturzsicherungsmaßnahmen zu treffen ...
Stand: 10.04.2017
Dialog: 5470
von Arbeitsplätzen auf Fahrzeugen liegt vor, wenn insbesondere– Be- und Entladearbeiten,– Arbeiten zur Ladungssicherung,– Betätigung von Einrichtungen, Aggregaten oder Stellteilen des Fahrzeuges,– Überwachung von Arbeitsabläufen,– Füllstandskontrollen,– Probenahmen,– Kontrollarbeiten,– Entnahme und Wiederanbringung von Ersatzrädernnicht vom Boden aus möglich sind, sondern den Aufenthalt von Personen ...
Stand: 11.03.2020
Dialog: 43075
ist die bei der BG Verkehr und anderen Unfallversicherungsträgern als autonomes Recht erlassene DGUV Vorschrift 70 "Fahrzeuge" zu berücksichtigen, deren Anwendungsbereich sich über den öffentlichen Verkehrsraum hinaus auch auf den innerbetrieblichen Verkehr und betriebliche bzw. auf nicht öffentliche Verkehrsbereiche ausdehnt. Der entsprechende Rechtstext lautet: "Der Fahrzeugführer darf nur rückwärtsfahren ...
Stand: 30.09.2021
Dialog: 1023
Wer ein Fahrzeug lenkt, darf laut Straßenverkehrsordnung (StVO) generell nicht mit dem Handy telefonieren. Ausnahme: Der Fahrer nutzt eine Freisprecheinrichtung und hat beide Hände für das Lenkrad frei. Das Mobiltelefon oder der Hörer des Autotelefons dürfen nicht aufgenommen oder gehalten werden. In stehenden Fahrzeugen mit abgestelltem Motor oder für den Beifahrer ist das Telefonieren ...
Stand: 10.04.2022
Dialog: 3573
lassen sich Unfälle vermeiden. Wichtig ist auch, die entsprechenden Geräte am richtigen Ort anzubringen. "Wo genau dafür die richtige Stelle ist, hängt vom Fahrzeug, von der Größe des Fahrers und dessen Sitzposition ab", sagt Präventionsexperte Ruff. "Das Gerät darf nicht die direkte Sicht und die Sicht in die Spiegel einschränken." Es dürfe zudem Betätigungs- und Anzeigeeinrichtungen ...
Stand: 12.12.2019
Dialog: 27299
Fahrzeuge, die im öffentlichen Verkehr eingesetzt werden, fallen nicht unter die Bestimmungen der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV). Dieses gilt auch für die v. g. Fahrzeuge mit Werkstatteinrichtungen. Diese Fahrzeuge unterliegen den verkehrs- und transportrechtlichen Bestimmungen. Als wesentliche technische Regel bei der Ausstattung von Fahrzeugen mit Werkstatteinrichtungen ist die VDI 2700 mi ...
Stand: 10.04.2017
Dialog: 6194
Die genannten Montagearbeiten sind bei schwerer See in der Regel nicht durchführbar. Dies gilt sowohl für Arbeiten an Deck als auch in der Maschine. Alle Teile und Werkzeuge an Bord eines Schiffes haben erhebliches Gewicht. Ist ein Kolben der Hauptmaschine zu ziehen, handelt es sich leicht um mehrere Tonnen Stahl. Diese Teile kommen bei Seegang sofort ins Schwingen und sind von Hand ...
Stand: 10.04.2017
Dialog: 6880
, dass die Steigleiter in der Gefährdungsbeurteilung nur als zweiter Fluchtweg bewertet werden kann. I.d.R. ist der erste Fluchtweg anderweitig sicherzustellen. Z.B. durch ein Arbeits-, Bei- und Rettungsboot, das den Vorgaben der DIN EN 1914 zu entsprechen hat. Die Ausrüstungspflicht des Rettungsbootes ist in der Schiffssicherheitsverordnung (SchSV) und der Binnenschiffsuntersuchungsordnung (BinSchUO) festgelegt.Für ...
Stand: 13.03.2021
Dialog: 43335