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Stellt die Tätigkeit einer Schwangeren mit Patienten, die aufgrund einer Besiedlung mit multiresistenten Erregern MRE (MRSA, ESBL, MRGN) isoliert untergebracht sind, eine unverantwortbare Gefährdung dar?

bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung:Wie hoch ist die Prävalenz von MRSA-positiven Patienten?Werden Patienten mit Risikofaktoren für eine MRSA-Besiedlung versorgt?Werden Patienten versorgt, die potenziell MRSA vermehrt in die Umgebung abgeben (z. B. Patienten mit Tracheostoma, nicht sicher abdeckbaren MRSA-besiedelten Wunden)?Werden nicht-kooperationsfähige Patienten mit mangelnder persönlicher Hygiene ...

Stand: 08.01.2018

Dialog: 30886

Was darf ich als schwangere Zahnarzthelferin noch machen?

Anwendung von persönlichen Schutzausrüstung (Atemschutz, flüssigkeitsdichte Handschuhe, Kittel u. Ä.) und bei Vorliegen einer sicheren Immunität gegenüber Röteln, Windpocken, Masern, Mumps, Ringelröteln, Zytomegalie, Keuchhusten, Hepatitis A und B.Bei fehlender oder nicht ausreichender Immunität gegenüber den o. g. Erkrankungen empfiehlt es sich, die werdende Mutter z. B. mit organisatorischen ...

Stand: 14.07.2023

Dialog: 20845

Wäre bei hohen Infektionszahlen (Ringelröteln) in Krankenhäusern ein berufliches Beschäftigungsverbot gerechtfertigt, oder sollten andere Maßnahmen getroffen werden?

:·        Persönliche Schutzausrüstung, Basishygiene.·        Bei Seronegativität: Alternative Tätigkeit oder befristetes Beschäftigungsverbot in SSW 1 - 20 bei Betreuung/Kontakt von Kindern unter 6 Jahren (AfMu - Hintergrundpapier [MuSchH] "Information zur Relevanz von Infektionserregern in Deutschland aus Sicht des Mutterschutzes" Nummer 01.2022 [Stand 15.09.2022]).Den aktuellen Presseinformationen ist zu entnehmen ...

Stand: 30.04.2024

Dialog: 43938

Darf die Betriebsärztin bei mangelndem Hepatitis-A-Schutz ein generelles/eingeschränktes Beschäftigungsverbot für eine Ärztin auf der Frühgeborenenstation aussprechen?

. Tragen von persönlichen Schutzausrüstungen und/oder strikter Einhaltung von Hygieneregeln effektiv minimieren. Konkretisierte Hinweise sind aus den Technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege 250 (TRBA 250) zu entnehmen. Ob diese Schutzmaßnahme ausreicht, hängt von der konkreten Arbeitsplatzsituation ab und kann allein von einer fachkompetenten ...

Stand: 28.02.2019

Dialog: 21564

Wie ist eine unverantwortbare Gefährdung durch Kälte und Nässe im Sinne des MuSchG konkret definiert?

Bereichen sollten Schwangere Frauen grundsätzlich nicht beschäftigt werden. Nässe Tätigkeiten, bei denen schwangere Frauen ständiger Nässe ausgesetzt sind, sind ggf. nicht mehr zulässig, sofern durch technische oder persönliche Schutzmaßnahmen eine Gefährdung nicht beseitigt werden kann.Nicht gemeint sind Arbeitsplätze, bei denen die Nässe durch Witterungseinflüsse gelegentlich einwirkt. Weiterhin möchten ...

Stand: 14.05.2018

Dialog: 42288

Darf eine schwangere Gynäkologin einen CO2-Laser zur Abtragung von Kondylomen bedienen?

oder organisatorische Maßnahmen (z. B. Kapselung, Abschirmung, Absaugung), zuletzt das Tragen von persönlicher Schutzausrüstung – neben den Handschuhen, Kittel und Augenschutz auch das Tragen partikelfiltrierender Halbmasken gemäss EN 149:2001 + A1:2009 (mindestens Filterklasse FFP2). Siehe dazu TRGS 525.Literaturquellen:[1] Calero L.; Brusis T.; Larynxpapillomatose –erstmalige Anerkennung als Berufskrankheit ...

Stand: 14.02.2020

Dialog: 43057

Welche Maßnahmen muss der Arbeitgeber bei der Beschäftigung einer schwangeren Piercerin treffen?

erworbenen Infektionskrankheiten (z. B. Hepatitis B und C, HIV). Infektionsrisiken können zwar u. a. durch das Tragen geeigneter persönlicher Schutzausrüstung (z. B. Handschuhe, Schutzbrille, Kittel, partikelfiltrierende Halbmasken etc.) minimiert werden, aber bei Arbeiten mit schneidenden, stechenden, zerbrechlichen und rotierenden Geräten und Instrumenten versagt leider diese Schutzwirkung ...

Stand: 17.12.2019

Dialog: 6149

Darf eine schwangere Altenpflegerin einen transurethralen Blasenkatheter legen, ggf. unter welchen Schutzvorrichtungen?

ist, darf man das potenzielle Infektionsrisiko wegen der prä-, peri-, postnatalelen Übertragung und der Prognose sowohl für die Mutter als auch für das Kind nicht unterschätzen.Werdende oder stillende Mütter dürfen daher nicht mit solchen Tätigkeiten beschäftigt werden, bei denen die Schutzwirkung der persönlichen Schutzausrüstung aufgehoben werden könnte. Das sind alle Tätigkeiten, bei denen ...

Stand: 26.02.2019

Dialog: 5178

Darf eine schwangere Zahnärztin Reihenuntersuchungen bei Kindern und Jugendlichen durchführen?

untersagtBei älteren Kindern kann die Beschäftigung nur unter Beachtung von ausreichenden hygienischen Maßnahmen (z. B. Meiden von engen Körperkontakten und Tragen geeigneter Persönlicher Schutzausrüstung (kurz: PSA) wie z. B. Handschuhe, Kittel bzw. Mundschutz) erfolgen.Beim Auftreten von Keuchhusten, Scharlach, Hepatitis A oder Influenza in der Einrichtung (Kindertagesstätten, Schulen etc ...

Stand: 28.02.2024

Dialog: 2466

Bestehen Tätigkeitsverbote beim Umgang von CMV-negativen Schwangeren mit CMV-positiven immunsupprimierten Patienten?

mit dem Cytomegalievirus sicher vermieden werden kann. Hierzu gehört neben einer ausführlichen arbeitsmedizinischen Beratung zu den Übertragungswegen (Urin, Speichel, Tränen und Blut) und über die Erkrankung auch das Tragen von persönlicher Schutzausrüstung (Schutzkittel, Handschuhe...) sowie die konsequente Einhaltung der Hygienemaßnahmen.Weitere Informationen zum Thema finden Sie bei ICON. Dies ist eine Initiative ...

Stand: 09.07.2019

Dialog: 22137

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