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Rechercheergebnisse

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Können wir die Messergebnisse für einen pulverförmigen Stoff mit H-Satz 351 auf einen anderen Stoff mit H-Satz 351 übertragen?

trifft, selbst wenn beide Stoffe in Pulverform vorliegen. ...

Stand: 20.08.2024

Dialog: 43999

Wer ist für die Freimessung nach einem Brandereignis verantwortlich?

können sowohl als Feststoffe (Ruße) als auch gasförmig vorliegen. Letztere können zeitweilig an Ruß gebunden sein und zeitverzögert freigesetzt werden.Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen sind daher nur nach vorheriger Ermittlung geeigneter Schutzmaßnahmen und deren Einhaltung (Atemschutz, Schutzkleidung) möglich. Vorbereitende Tätigkeiten sind auf das notwendige Maß zu beschränken.Weitere Informationen ...

Stand: 09.04.2025

Dialog: 44098

Wie ist zu verfahren, wenn für einen gesundheitsgefährdenden Stoff kein Arbeitsplatzgrenzwert vorhanden ist?

Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung müssen alle Stoffe, die freigesetzt werden berücksichtigt werden. Da nicht bekannt ist, um welchen Stoff/welche Stoffe es sich handelt, kann nur folgende allgemein gültige Antwort gegeben werden: Der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) ist der gesetzlich festgelegte Luftgrenzwert. Eine akute oder chronische gesundheitliche schädliche Auswirkung ist bei Einhaltung ...

Stand: 06.02.2014

Dialog: 20312

Müssen wir beim Betrieb eines Schmelzofens, bei dem u.a. Nickel eingesetzt wird, Arbeitsplatzanalysen nach TRGS 402 durchführen lassen?

Gemäß § 6 Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung aller Gefährdungen der Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten durchzuführen. Hierbei müssen Art und Ausmaß aller Expositionswege berücksichtigt werden. Ebenso relevant sind die Inhalte des § 7 Abs. 4 GefStoffV (Minimierungsgebot). „Der Arbeitgeber hat Gefährdungen ...

Stand: 02.03.2017

Dialog: 28694

Wer darf in Betrieben Formaldehydmessungen durchführen?

Tätigkeit sowie die Teilnahme an spezifischen Fortbildungsmaßnahmen.Konkretisiert werden die Anforderungen der GefStoffV in den Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS), hier insbesondere die TRGS 400 "Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen" und die TRGS 402 "Ermitteln und Beurteilen der Gefährdungen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen: Inhalative Exposition".Unter der Nummer 4.1 ...

Stand: 08.05.2024

Dialog: 43944

Wie kann die Einhaltung von AGW durch Messungen nachgewiesen werden?

, wenn nach anerkannten Verfahren der TRGS 420 "Verfahrens- und stoffspezifische Kriterien (VSK) für die Gefährdungsbeurteilung" gearbeitet wird.Berechnungsverfahren müssen zu Messungen vergleichbare Ergebnisse liefern können. Die Berechnung über die Lüftungsrate und eine geschätzte mittlere Gefahrstoffexposition ist im ersten Ansatz zwar richtig, spiegelt aber meist nicht die tatsächliche Exposition ...

Stand: 27.02.2016

Dialog: 6063

Gibt es eine Vorgabe, wie oft Bleistaubmessungen in der Luft erfolgen müssen, um zu überprüfen, ob Grenzwerte eingehalten werden?

Eine solche allgemeingültige Vorgabe zu Bleistaubmessungen am Arbeitsplatz gibt es nicht.Regelungen zum beruflichen Umgang mit Blei sind unter anderem in der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) bzw. in der konkretisierenden TRGS 505 "Blei" enthalten.Hier findet sich immer wieder der Hinweis, dass individuell in der Gefährdungsbeurteilung (GBU) festzulegen ist, welche Gefährdungen bestehen, welche ...

Stand: 11.02.2025

Dialog: 44064

In welchen zeitlichen Abständen haben Arbeitsplatz- bzw. Emissionsmessungen für Quecksilber zu erfolgen?

der TRGS 402 zu den Details im Falle von "Messtechnische Ermittlungsmethoden" "1 Allgemeine Anforderungen (1) Wer im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach GefStoffV Messungen durchführen will, muss diese mit Hilfe der Messstrategie gemäß dieser TRGS planen und über die erforderliche Ausrüstung und die Fachkunde für die betriebsspezifisch anfallenden Messungen verfügen (siehe Anlage 1)." Nr. 2 "Verkürzte ...

Stand: 20.10.2016

Dialog: 19315