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Rechercheergebnisse

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Müssen sichere Abwurfbehälter für Spritzen vom Betrieb oder vom beauftragten Arzt gestellt werden?

in diese aufzunehmen.Unter Ziffer 4.1.1.4 der TRBA 250 ist ausgeführt:„Für das Sammeln von spitzen oder scharfen Gegenständen müssen Abfallbehältnisse bereitgestellt und verwendet werden, die stich- und bruchfest sind und den Abfall sicher umschließen.Um derartige Abfallbehältnisse handelt es sich, wenn sie insbesondere folgende Eigenschaften aufweisen:• Sie sind verschließbare Einwegbehältnisse ...

Stand: 18.03.2018

Dialog: 18158

Gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf Ansteckungsgefahren durch die Benutzung eines Handlaufs an Treppen?

Die Infektionsgefährdung in einem Betrieb bei der Benutzung eines Handlaufes dürfte im Allgemeinen geringer sein als diesbezügliche Gefährdungen aus dem Alltag, die z. B. von Handgriffen an Einkaufswagen und Zapfpistolen an Tankstellen, von Geldautomatentastenfeldern oder etwa dem Händeschütteln ausgehen.Das Infektionsrisiko und die Ausbreitung von Krankheitserregern im Alltag und im Betrieb kann ...

Stand: 09.12.2013

Dialog: 19984

Wie ist die Arbeitsplatzbeleuchtung zu gestalten, dass epileptische Anfälle ausgeschlossen werden können?

Energiesparlampen) aufweist. Vielfach wird aber das krampfauslösende Potential von Leuchtstoffröhren überschätzt. Technische Maßnahmen - wie phasenverschobene Beleuchtung - können die Gefährdung reduzieren.Im Übrigen treten ähnliche, meist sehr viel stärkere Lichthelligkeitsschwankungen auch bei der Fahrt über baumbestandene Straßen bei seitlicher Sonneneinstrahlung oder ähnlichen Situationen auf.In jedem Fall ...

Stand: 10.01.2018

Dialog: 6133

Darf jemand, der zum Atmen auf medizinischen Sauerstoff angewiesen ist, in einer Elektrowerkstatt arbeiten?

und der Betriebsarzt bzw. die Betriebsärztin, beraten lassen.Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung sind u.a. die aufgrund der durchgeführten Tätigkeiten (z.B. Umgang mit Gefahrstoffen etc.) durchzuführenden Arbeitsschutzmaßnahmen, einschließlich der arbeitsmedizinischen Vorsorge nach der "Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge" (ArbMedVV), falls sich aufgrund der vorhandenen Gefährdungen Vorsorgeanlässe ergeben ...

Stand: 24.01.2019

Dialog: 27373

Müssen die Kosten für die Thromboseprophylaxe vom Arbeitgeber getragen werden?

Im vorliegenden Fall muss die Therapie für die Thromboseprophylaxe infolge der Gerinnungsstörung durch den behandelnden Arzt durchgeführt werden. Eine in der gesetzlichen Krankenkasse versicherte Patientin hat gem. § 27 SGB V Anspruch auf die Krankenbehandlung und auch gem. § 31 SGB V Anspruch auf die Versorgung mit entsprechenden Arzneimitteln. Der zugelassene Kassenarzt darf ...

Stand: 29.08.2022

Dialog: 43702

Gibt es eine stufentherapeutische Vorgehensweise bei Flußsäureverätzung? Wer sollte diese Maßnahmen wo durchführen?

hat sich das sofortige Spülen mit viel Wasser und die möglichst schnelle Anwendung des Fluoridbindungsmittels Calciumgluconatgel unter Einmassieren in die Haut bis zum Schwinden des Schmerzes als wirksam erwiesen. Falls Calciumgluconatgel nicht vorhanden ist, wird nach dem Abspülen das Auflegen von Umschlägen, die mit Calciumgluconatlösung 20 % aus vorrätig gehaltenen Ampullen getränkt ...

Stand: 06.09.2017

Dialog: 1391