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Welche mutterschutzrechtlichen Entlastungen stehen mir zu, wenn ich in Festanstellung bei einem freien Träger der Jugendhilfe ganztägig ein Kind in meinem Haushalt betreue?

Eine Pflegemutter ist hinsichtlich der mutterschutzrechtlichen Vorgaben wie eine Beschäftigte in einem Familienhaushalt zu betrachten. Das heißt, dass das Mutterschutzgesetz anzuwenden ist und die Vorgaben hinsichtlich Arbeitszeit, Immunstatus etc. eingehalten werden müssen. Die zu betreuenden Kinder müssen eventuell schon während der Schwangerschaft, in jedem Fall aber während der obligatorischen ...

Stand: 28.12.2018

Dialog: 19358

Ist es zulässig, eine schwangere Physiotherapeutin bei Hausbesuchen einzusetzen?

)Infektionsrisiken in Pflegeeinrichtungen oder Haushalten mit PflegebedürftigenFehlende ergonomische Ausstattung (z. B. keine höhenverstellbaren Liegen)Nach dem Mutterschutzgesetz §11 gibt es bestimmte Tätigkeiten, die explizit untersagt sind. Dazu gehören unter anderem:Erhebliche körperliche Belastungen (z. B. häufiges Bücken, Heben, Tragen)Arbeiten in Zwangshaltungen, z. B. längeres Knien oder Arbeiten ...

Stand: 21.05.2025

Dialog: 44127

Darf die Betriebsärztin bei mangelndem Hepatitis-A-Schutz ein generelles/eingeschränktes Beschäftigungsverbot für eine Ärztin auf der Frühgeborenenstation aussprechen?

Person, hier Ihrer Betriebsärztin, festgestellt werden.Die nächste Schutzstufe wäre eine Umsetzung in einem Bereich mit geringer Exposition. Dies könnte z. B. die Geriatrie sein, da die HAV Prävalenz mit dem Alter ansteigt. Sie liegt sie in der Gruppe der 70-79 –Jährigen bei über 80 %. Durch diese Herdenimmunität wären Sie gegen eine HAV Infektion besser geschützt als in ihrem privaten Umfeld ...

Stand: 28.02.2019

Dialog: 21564

Darf eine schwangere Altenpflegerin einen transurethralen Blasenkatheter legen, ggf. unter welchen Schutzvorrichtungen?

ist- wenn das Sicherheitsprodukt kompatibel mit anderen Zubehör istAuch bei konsequenter Nutzung solcher Instrumente verbleibt immer ein Restrisiko. Dieses Restrisiko ist laut einer Studie von Wittman et al. vergleichbar mit dem allgemeinen Lebensrisiko, dem wir alle in unserem privaten Lebensbereich ausgesetzt sind, und somit zulässig.Die Entscheidung, welche Tätigkeiten eine Schwangere oder eine stillende Mutter durchführen ...

Stand: 26.02.2019

Dialog: 5178

Bestehen Tätigkeitsverbote beim Umgang von CMV-negativen Schwangeren mit CMV-positiven immunsupprimierten Patienten?

ein etwa vierfach erhöhtes Risiko für eine CMV-Reaktivierung auf.Somit ist das mögliche Infektionsrisiko bei diesen Patienten höher einzuschätzen, als das mögliche Infektionsrisiko im privaten Bereich.Nach einer Studie haben Krankenschwestern an Neugeborenenstationen kein erhöhtes Risiko gegenüber HCMV1. Bei ihnen wurde keine höhere Serokonversionsrate gefunden als bei der Durchschnittsbevölkerung.In ...

Stand: 09.07.2019

Dialog: 22137