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Wie kann der Personalrat dem Arbeitgeber bei identifizierbaren Mitarbeiterbefragungen diese vertrauliche Arbeit abnehmen/dokumentieren?

. in einer Informationsveranstaltung geschehen, aus der die Gründe für die Abfrage persönlicher und heikler Angaben zur Zusammenarbeit und Führung nachvollziehbar werden, wobei gleichzeitig deutlich werden sollte, dass Lösungen für alle Beteiligten gesucht werden, anstatt auf Eskalation zu setzen. Der Personalrat kann sich hier als Mittler in Form eines neutralen Moderators anbieten.Es stellt sich die Frage, ob ...

Stand: 15.03.2019

Dialog: 4724

Bin ich als Arbeitgeber dazu verpflichtet, alle Tätigkeiten abwechslungsreich zu gestalten, um die psychische Gesundheit meiner Beschäftigten aufrecht zu erhalten?

Nachdem Sie jetzt die Gefährdung kennen, versuchen Sie in den Dialog mit den Beschäftigten/Führungskräften zu kommen, um zu erfragen, ob sie eigene Vorschläge, Ideen, Ansätze haben, die die Problematik mindern und wirtschaftlich sowie organisatorisch im Unternehmen umsetzbar sind.Mangelnde Abwechslung ist eines der am meisten belastenden Merkmale einer Arbeitstätigkeit. Lassen Sie den Schritt ...

Stand: 17.09.2022

Dialog: 43710

Welche negativen Folgen können psychische Belastung für Beschäftigte und Unternehmen haben?

negativen Auswirkungen für das Unternehmen zählen erhöhtes Unfallgeschehen, Fehlerhäufigkeit, Kundenreklamationen, Produktivitätsverluste, Überstunden, Fehlzeiten und Fluktuation und Konflikte. ...

Stand: 06.11.2019

Dialog: 42909

Müssen bei schweren Unfällen Notfallseelsorger angefordert werden?

Eine konkrete Regelung ist uns aus den arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften nicht bekannt. Von daher ist es uns leider nicht möglich Ihre Frage abschließend zu beantworten.Viele hilfreiche Informationen bietet die DGUV Information 206-017 "Gut vorbereitet für den Ernstfall! - Mit traumatischen Ereignissen im Betrieb umgehen". Wir möchten hier insbesondere den Punkt 3.2.3 "Erstbetreuung" hervorheb ...

Stand: 11.12.2018

Dialog: 42533

Wie soll mit den Beschäftigten in Elternzeit/Mutterschutz/im Krankenstand oder mit Praktikanten bei der Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung für psychische Belastungen verfahren werden?

bei einer Mitarbeiterbefragung, insbesondere zu Zwecken einer (psychischen) Gefährdungsbeurteilung, alle relevanten Mitarbeitergruppen im Unternehmen vertreten sein. Hierzu gehören auch Praktikantinnen und Praktikanten, die ähnlich wie Leiharbeitnehmer, befristet Beschäftigte etc. zwar nur vorübergehend dem Betrieb angehören, jedoch in der Regel am regulären Arbeitsbetrieb partizipieren. Daher sind auch aus dieser Gruppe ...

Stand: 22.10.2018

Dialog: 42490