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Rechercheergebnisse

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Inwiefern ist die gesetzlich geregelte Verpflichtung zur ärztlichen Schweigepflicht im Berufskrankheitenverfahren eingeschränkt?

gegenüber besteht lediglich eine Informationspflicht. Haben BGen einen überbetrieblichen arbeitsmedizinischen Dienst eingerichtet, sind personenbezogene Arbeitnehmerdaten an diesen weiterzuleiten. Eine Übersendung der Patientendaten an die nicht ärztliche Geschäftsführung der BG ist nur erlaubt, wenn der Patient zustimmt oder es um eine Beschwerde Dritter gegen einen Arzt des überbetrieblichen ...

Stand: 09.07.2019

Dialog: 20378

Berufskrankheit durch Asbest. Die sog. 25 Faserjahre. Gibt es eine verlässliche Anzahl, wieviele Fasern eingeatmet wurden?

asbestbedingter Veränderungen an Lunge oder Pleura nicht aus.Auf den BK-Report "Faserjahre" der DGUV (1/2013) weisen wir hin. ...

Stand: 25.01.2022

Dialog: 42948

Besteht bei Malern und Lackierern, die bereits seit 1960 im Beruf tätig sind, ein erhöhtes Risiko an Blasenkrebs zu erkranken?

Wirkung gegen holzzerstörende Pilze und Insekten. Die Anwendung kann die Gesundheit gefährden. Eine krebserzeugende Wirkung ist nicht anzunehmen.Weitere Informationen zur Berufskrankheit mit der BK-Ziffer 1301 werden von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angeboten. ...

Stand: 02.04.2019

Dialog: 5154

Wie läuft ein Antrag auf Anerkennung von Berufskrankheiten ab?

und Arbeitsmedizin (BAuA) abgerufen werden:Das Berufskrankheitenverfahren beginnt i.d.R. mit einer Verdachtsanzeige beim zuständigen Unfallversicherungsträger (UV-Träger), wodurch das Feststellungsverfahren gestartet wird. Welcher UV-Träger zuständig ist, kann bei der Arbeitgeberin oder dem Arbeitgeber erfragt werden. Alternativ kann man Hilfestellung bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV ...

Stand: 28.08.2024

Dialog: 4479