Komnet-Wissensdatenbank

Rechercheergebnisse

Ergebnisse 1 bis 4 von 4 Treffern

Besteht nach Formalinfixierung und Paraffineinbettung von Gewebe noch eine Infektionsgefahr für das Personal durch Viren und/oder Bakterien?

ist, dass die Probe vollständig durchfixiert ist. Dies wird erreicht durch:- ausreichendes Volumenverhältnis Probe zu Fixans (ca. 1:20)- ausreichende Formaldehyd-Konzentration- ausreichende Einwirkzeit.WICHTIGE AUSNAHME stellt der Umgang mit Material dar, das Prionen enthält, also Agenzien, die mit BSE und anderen Transmissiblen Spongiformen Enzephalopathien assoziiert sind. Hier wird durch die Formalinfixierung ...

Stand: 21.02.2019

Dialog: 3361

Muss ein Veterinärmediziner (Tierarzt) "sichere Instrumente" einsetzen, wie es z. B. von Humanmedizinern verlangt wird?

nicht unter die TRBA 250 fallen. Als Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Stichverletzungen in der Veterinärmedizin gelten daher die Ausführungen unter Nr. 4.2.5 der TRBS 260 (und nicht die Ausführungen der TRBA 250):"Spielen durch Blut übertragbare Erreger eine Rolle (z.B. bei Affen) ist zu prüfen, ob Instrumente mit Sicherheitsmechanismen (Sicherheitsgeräte) verwendet werden können. Gibt es keine technischen ...

Stand: 31.01.2024

Dialog: 42431

Welcher ist der Hauptgrund dafür, dass Fenster und Türen während der Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen in Schutzstufe S1 und S2 geschlossen gehalten werden müssen?

) ist geregelt, dass Fenster in der Schutzstufe 2 während der Tätigkeit geschlossen sein müssen (Anhang II Nummer 20 BioStoffV).Hinweis: Von den Vorgaben der Technischen Regeln kann abgewichen werden, wenn mit einer anderen Lösung mindestens die gleiche Sicherheit und der gleiche Gesundheitsschutz für die Beschäftigten erreicht wird. Die Regelungen der Verordnung sind verbindlich.Die Anforderung, dass Fenster ...

Stand: 25.09.2023

Dialog: 43822

In unserem Krankenhaus werden genitale Kondylome (HPViren) gelasert. Reicht eine FFP2-Maske aus oder wird eine Absaugung am OP-Tisch benötigt?

und organisatorischen Maßnahmen (insbesondere der Impfschutz der Beschäftigten, Hygienemaßnahmen) durch das Tragen von Atemschutz erreicht...". Auch in den Leitlinien der einschlägigen Fachgesellschaften, z. B. in der Leitlinie der Deutschen STD-Gesellschaft „Condylomata acuminata und andere HPV-assoziierte Krankheitsbilder von Genitale, Anus und Harnröhre“ wird auf die Notwendigkeit einer Rauchabsaugung ...

Stand: 13.03.2025

Dialog: 25131