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Rechercheergebnisse

Ergebnisse 61 bis 63 von 63 Treffern

Was muss ein Unternehmer aufgrund der Änderungen des Mutterschutzgesetzes ab 01.01.2018 alles tun?

bei der Erfüllung der mutterschutzrechtlichen Pflichten beraten (vgl. § 26 Absatz 4). Zudem ist die frühzeitige Erstellung der Beurteilung der Arbeitsbedingungen nach Satz 1 Grundvoraussetzung dafür, dass der Arbeitgeber im Vorfeld einer möglichen Schwangerschaftsmeldung die Belegschaft über mutterschutzbezogene Gefährdungen informieren kann. Insbesondere auch die frühzeitige Kommunikation des Bedarfs ...

Stand: 05.03.2024

Dialog: 30872

Bestehen Tätigkeitsverbote beim Umgang von CMV-negativen Schwangeren mit CMV-positiven immunsupprimierten Patienten?

Nach § 10 des Mutterschutzgesetzes (MuSchG) dürfen werdende Mütter nicht mit Biostoffen der Risikogruppe 2, 3 oder 4 im Sinne von § 3 Absatz 1 der Biostoffverordnung (BioStoffV) in Kontakt kommen, sodass dies für sie oder für ihr Kind eine unverantwortbare Gefährdung darstellt.Ob eine CMV-negative Schwangere (Beruf unbekannt) mit immunsuprimierten Patienten beschäftigt werden darf, hängt ...

Stand: 09.07.2019

Dialog: 22137

Darf eine werdende Mutter in einem Autismus-Therapiezentrum trotz fehlender Immunisierung gegenüber Zytomegalie weiter mit den Patienten arbeiten?

Zytomegalie-Virus (CMV) wird nach einer Inkubationszeit von 4-8 Wochen mittels Urin, Speichel, Muttermilch, vaginalem Sekret und Samen ausgeschieden. Jede Person mit einer CMV-Infektion (auch ohne Krankheitszeichen) kann das Virus übertragen. Es gelangt über Schleimhautkontakt mit Urin, Speichel, Muttermilch, Vaginalsekret, Blut u. Ä. über Schmier- oder Tröpfcheninfektion in den Körper.Da das Virus sehr ...

Stand: 01.03.2019

Dialog: 6318

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