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Besteht nach Formalinfixierung und Paraffineinbettung von Gewebe noch eine Infektionsgefahr für das Personal durch Viren und/oder Bakterien?

ist, dass die Probe vollständig durchfixiert ist. Dies wird erreicht durch:- ausreichendes Volumenverhältnis Probe zu Fixans (ca. 1:20)- ausreichende Formaldehyd-Konzentration- ausreichende Einwirkzeit.WICHTIGE AUSNAHME stellt der Umgang mit Material dar, das Prionen enthält, also Agenzien, die mit BSE und anderen Transmissiblen Spongiformen Enzephalopathien assoziiert sind. Hier wird durch die Formalinfixierung ...

Stand: 21.02.2019

Dialog: 3361

Unterliegen Beschäftigte bei der Behandlung infektiöser Patienten der Schutzstufe 2 oder können diese auch der Schutzstufe 1 zugeordnet werden?

Bei der Beurteilung tätigkeitsbezogener Gefährdungen durch infektiöse Biostoffe (synonym: Krankheits- oder Infektionserregern) in Einrichtungen des Gesundheitswesens sind insbesondere die mit der Tätigkeit verknüpften Expositionsmöglichkeiten in Verbindung mit den spezifischen Übertragungswegen möglicherweise vorhandener Krankheitserreger zu bewerten. Tätigkeiten in Einrichtungen des Gesundheitsdi ...

Stand: 04.10.2024

Dialog: 43872

Was ist beim Umgang mit Tierblut zu berücksichtigen?

Persönliche Schutzausrüstungen (PSA), einschließlich Schutzkleidung in ausreichender Stückzahl zur Verfügung stehen. Dazu können je nach Gefährdung Schutzkittel, Handschuhe, FFP-Masken, Schutzbrillen/Visiere, Stiefel, Schürzen etc. gehören.PSA muss dem Anwender individuell passen. Deshalb ist auf entsprechende Größen zu achten. Einmalprodukte sind fachgerecht zu entsorgen.Beispielsweise sind bei Reinigungs ...

Stand: 19.01.2024

Dialog: 43852