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Darf eine schwangere Gynäkologin einen CO2-Laser zur Abtragung von Kondylomen bedienen?

entstehen chirurgische Rauchgase. Diese bestehen aus 95 % Wasserdampf, welcher als Träger für die restlichen Bestandteile (chemische und biologische Arbeitsstoffe) dient. Durch CO2 Laser entstandene Rauchpartikel haben einen durchschnittlichen Durchmesser von ca. 0,3 μm. Diese Rauchpartikel sind alveolengängig und können eingeatmet werden.Das Einatmen oder der Geruch von chirurgischem Rauch ...

Stand: 14.02.2020

Dialog: 43057

Was sind schädliche Einwirkungen von Gefahrstoffen gemäß § 22 Jugendarbeitsschutzgesetz?

) und Sicherheitshinweise (P-Sätze) nicht beachtet werden. Hinweise dieser Art sind u. a. auf Verpackungen, Gebinden und in Sicherheitsdatenblättern zu finden; Beispiel: H 332 "Gesundheitsschädlich beim Einatmen"; P 270 "Bei Verwendung dieses Produkts nicht essen, trinken oder rauchen". 5. vor Beginn einer Beschäftigung die Beurteilung der Arbeitsbedingungen gem. § 28a JArbSchG nicht durchgeführt worden ...

Stand: 15.04.2019

Dialog: 4417

Stellt die Tätigkeit einer Schwangeren mit Patienten, die aufgrund einer Besiedlung mit multiresistenten Erregern MRE (MRSA, ESBL, MRGN) isoliert untergebracht sind, eine unverantwortbare Gefährdung dar?

Maßnahmen (z.B. endotrachealses Absaugen bei Besiedlung der Lungen) sehr hohe Mengen an MRSA freigesetzt werden. Auch eine Übertragung durch MRSA kontaminierte Oberflächen (Türklinken etc.) ist möglich, MRSA kann in der Umgebung überleben. Hierzu ist jedoch auch wieder ein häufiger, mehrmals täglicher Kontakt notwendig.Eine MRSA Übertragung führt nicht zwangsläufig zu einer Infektion ...

Stand: 08.01.2018

Dialog: 30886