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Frage zum Erfordernis / der Zulässigkeit einer arbeitsmedizinischen Vorsorge

),Einatembarer Staub (E-Staub),…Wenn… a) der Arbeitsplatzgrenzwert für den Gefahrstoff nach der Gefahrstoffverordnung nicht eingehalten wird, In dem von Ihnen geschilderten Fall ist immer die Pflichtvorsorge durchzuführen. Um auf diese verzichten zu können, müsste der Arbeitgeber die Grenzwerte technisch einhalten. Und selbst wenn er dies schafft, dann darf der Staub keine krebserzeugende oder mutagene Wirkung ...

Stand: 01.10.2018

Dialog: 42471

Wann ist eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung für Schweißrauch verpflichtend? Ab 1,25 mg/m³ (AGW-Wert für A-Staub) oder ab 3 mg /m³?

von Metallen bzw. bei Exposition gegenüber A-Staub sind demzufolge unterschiedlich. Beim Schweißen und Trennen von Metallen geht es primär um die Verhütung bzw. Früherkennung einer Siderofibrose. Ziel der Vorsorge bei Exposition gegenüber A-Staub ist hingegen die Verhütung bzw. Früherkennung einer chronischen Bronchitis.Die Wirkung inerter granulärer Stäube hängt von deren Dichte ab. Je geringer die Dichte ...

Stand: 21.10.2020

Dialog: 43229

Muss jede durchgeführte Vorsorgeuntersuchung bei den Beschäftigten in der Vorsorgerkartei dokumentiert sein?

:"Das ärztliche Berufsrecht sieht für ärztliche Unterlagen eine Aufbewahrungsfrist von mindestens zehn Jahren vor. Bei Tätigkeiten, bei denen nach längeren Latenzzeiten Gesundheitsstörungen auftreten können, reicht diese Aufbewahrungszeit nicht aus. Dies gilt insbesondere für ärztliche Unterlagen zu Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen (K1 und K2), für die Artikel 15 der Richtlinie 2004/37/EG ...

Stand: 08.09.2020

Dialog: 43279