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Zunächst hat der Hersteller, sofern es sich bei der Lieferung um eine Maschine handelt, eine Konformitätserklärung beizubringen und die verwendungsfertige Maschine mit einem CE-Zeichen zu versehen. Handelt es sich nicht um eine verwendungsfertige Maschine, weil sie z.B. zusammen mit anderen Maschinen eine Gesamtanlage bilden, ist den jeweiligen Maschinen eine Herstellererklärung beizufügen. In die ...
Stand: 16.10.2008
Dialog: 2642
Bei den von Ihnen gemachten Angaben ist davon auszugehen, dass der Hochdruckprüfstand in den Anwendungsbereich der 9. GPSGV (Maschinenverordnung) und der 14. GPSGV (Druckgeräteverordnung) fällt. Durch die Absicht, Verschraubungen/Adapter selbst herzustellen, um Ventile zu prüfen, wird eine Änderung, ggf. eine wesentliche Änderung (muss im konkreten Einzelfall geprüft werden) an dem Hochdruckprüfst ...
Stand: 05.08.2008
Dialog: 2456
Nach der Maschinenrichtlinie Anhang I, Ziff. 1.4.2.2 müssen bewegliche Schutzeinrichtungen einer Maschine, wie z. B. eine Schutztür, u. a. mit einer Kopplung ausgerüstet sein, so dass die beweglichen Teile nicht in Gang gesetzt werden können, solange ein Erreichen dieser Teile möglich ist. Sie müssen stillgesetzt werden, sobald sich die Schutzeinrichtung nicht mehr in Schließstellung befindet. Bzg ...
Stand: 25.02.2008
Dialog: 956
Grundlage ist die GUV-V A3 "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel". Rund um das Becken müssen folgende Schutzebenen gegen den elektrischen Schlag aufgebaut werden: Basisschutz ( dem Schutz gegen direktes Berühren aktiver Teile ) Fehlerschutz ( dem Schutz bei indirektem Berühren ) und dem Zusatzschutz bei direktem berühren aktiver Teile. Den Basisschutz kann man erreichen durch das Isolieren aktiv ...
Stand: 23.08.2007
Dialog: 4278
Sofern ein Kran unabhängig vom Fahrzeug eine funktionsfähige Maschine darstellt, ist es keine Teilmaschine. D.h. das Konformitäsbewertunsgverfahren und die CE- Kennzeichnung sind durch den Kranhersteller zu veranlassen. Wenn der Kran von Fahrzeugkomponenten abhängig ist, muss der Kran mit einer Herstellererklärung vom Hersteller in Verkehr gebracht werden. Der Fahrzueugausrüster (ggf. der Betreibe ...
Stand: 04.08.2007
Dialog: 5939
Nein; weder in der Maschinenrichtlinie Richtlinie 98/37/EG bzw. Richtlinie 2006/42/EG (alte und neue Fassung) als gesetzlich vorgeschiebene Regelung in Europa noch in den Normen (Alte DIN EN 418 und neue ISO-EN 13850), die ein Empfehlungscharakter haben, wird diese Anforderung gestellt. Dies Anforderung kann Bestandteil eines privaten Liefervertrages sein (Lieferbedingung), wird aber nicht in Norm ...
Stand: 04.07.2007
Dialog: 5898
Geräte in Fitnessstudios sind Verbraucherprodukte, die im Regelfall keiner Rechtsverordnung nach dem Gesetz über die Bereitstellung von Produkten auf dem Markt (Produktsicherheitsgesetz - ProdSG) unterliegen. Demnach ist hinsichtlich der Beschaffenheit die Rechtslage im Zeitpunkt des Inverkehrbringens maßgeblich.Das bedeutet, dass, wenn die Geräte vor dem Inkrafttreten des ProdSG beschafft wurden, ...
Stand: 04.07.2007
Dialog: 5750
Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach BetrSichV hat der Arbeitgeber diese Problematik zu betrachten. Geht man davon aus, dass die Maschine 1996 den zu diesem Zeitpunkt anzuwenden Rechtsvorschriften entsprochen hat, wäre eine Nachrüstung nicht zwingend notwendig. Wenn diese aber durch einfache Nachrüstung möglich wäre, wird eine technische Lösung als die beste Maßnahme angesehen.Bei der Gefährd ...
Stand: 04.07.2007
Dialog: 5769
Die Betreiber von Flurförderzeugen (FFZ) müssen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz prüfen, ob aufgrund der speziellen Einsatzbedingungen in ihrem Betrieb besondere Gefährdungen bestehen und entsprechende Schutzmaßnahmen festlegen. Dabei geht es nicht nur um Risiken durch das Kippen von Fahrzeugen, sondern auch um Risiken durch Absturz und Kollisionen. Hierzu zählen a ...
Stand: 04.05.2007
Dialog: 5491
Grundsätzlich sind technische Schutzeinrichtungen vorzusehen, wenn mehrere Kräne auf einer Kranbahn fahren und Gefährdungen sich ergeben aus den Zusammenstoß oder der unzulässigen Annäherung (statische Überlastung der Kranbahn) zweier Kräne. Anforderungen ergeben sich mitunter aus der Betriebssicherheitsverordnung -BetrSichV.1.- Gemäß BetrSichV Anhang 1 Nr. 2.5:Ist beim Arbeitsmittel mit herabfall ...
Stand: 04.03.2007
Dialog: 5260
Für Büromöbel – Besucherstühle gibt es die DIN EN 13761:2002, zu beziehen über den Beuth-Verlag, https://www.beuth.de. Die DIN 68861 befasst sich mit Möbeloberflächen und deren Abriebverhalten.Der Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel e.V. (BSO) bietet eine Übersicht der wesentlichen für Büroeinrichtungen und Stühle geltenden Normen an (siehe auch Dialog 2201).In Deutschland anerkannte Prüfstelle f ...
Stand: 06.01.2007
Dialog: 4450
Für die Beantwortung der Frage ist zunächst zu klären, ob es sich bei der Maschine um eine Maschine nach Anhang IV der Richtlinie 98/37/EG handelt. Anhand der gemachten Angaben könnte die Maschine unter die Ziffer 10 nach Anhang IV fallen. In diesem Fall wäre dann durch den Hersteller eine EG-Baumusterprüfung zu veranlassen, wenn bei der Herstellung Normen für derartige Maschinen, die unterhalb de ...
Stand: 13.12.2006
Dialog: 4877
Gemäß Anhang V der 89/392 EWG-Maschinenrichtlinie erklärt ein Hersteller oder sein in der Gemeinschaft niedergelassener Bevollmächtigter mit der Unterzeichnung der EG-Konformitätserklärung, dass die in den Verkehr gebrachte Maschine allen einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen entspricht. Im Rahmen der gemäß Maschinenrichtlinie geforderten Gefahrenanalyse ist zu prüf ...
Stand: 29.08.2006
Dialog: 1584
Zu 1.Aus der Sicht des Arbeitsschutzes sind folgende wesentliche Vorschriften zu beachten:- Arbeitsschutzgesetz -ArbSchG im Besonderen die §§ 4 – 6- Betriebssicherheitsverordnung - BetrSichV die Abschnitte 2 und 3 sowie die Anhänge 3 und 4 auch wegen möglicher Explosionsgefahren durch Magnesium.- Gefahrstoffverordnung - GefStoffV Abschnitt 5 und Anhang V Nr. 8- Berufsgenossenschaftliche Regel -BGR ...
Stand: 29.08.2006
Dialog: 2181
Wird eine umfassende Gefährdungsbeurteilung z.B. mittels des in der Frage genannten Leitfadens für die Gefährdungsbeurteilung erstellt und werden die nötigen Maßnahmen durchgeführt, ist davon auszugehen, dass die unter Anhang 1 der Betriebsicherheitsverordnung geforderten Mindestvorschriften für Arbeitsmittel erfüllt werden. Als weitere Richtschnur ist die derzeit im Entwurf vorliegende Technische ...
Stand: 28.07.2006
Dialog: 2935
Unter Anhang 1 der Betriebssicherheitsverordnung – BetrSichV werden Mindestvorschriften für Arbeitsmittel gemäß § 7 Abs. 1 Nr. 2 BetrSichV genannt. Mit § 7 Abs. 1 Nr. 2 BetrSichV wird festgelegt, dass Arbeitsmittel, auch wenn z.B. kein CE-Zeichen vergeben wurde oder kein CE-Zeichen vergeben werden konnte (nicht für jedes Arbeitsmittel gibt es eine entsprechende Verordnung zum ProdSG), dieses Arbei ...
Stand: 28.07.2006
Dialog: 2925
Bei denen von Ihnen beschriebenen Transportgeräten handelt es sich offenbar um Arbeitsmittel im Sinne der Betriebssicherheitsverordnung. Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung nach § 3 BetrSichV hat der Arbeitgeber die notwendigen Maßnahmen für die sichere Bereitstellung und Benutzung der Arbeitsmittel zu ermitteln. Dabei hat er insbesondere die Gefährdungen zu berücksichtigen, die mit der Benutzu ...
Stand: 28.06.2006
Dialog: 2211
Ein optisches oder akustisches Warnsignal ist nicht erforderlich. Dennoch hätte es zu dem geschilderten Vorfall nicht kommen dürfen, da gemäß Ziffer 1.7 des Anhangs der Arbeitsstättenverordnung in Verbindung mit der ASR A1.7 Türen und Tore an kraftbetätigten Toren die Quetsch- und Scherstellen bis zu einer Höhe von 2,50 m so gesichert sein müssen, dass die Bewegung der Türen und Tore im Gefahrfall ...
Stand: 28.06.2006
Dialog: 2544
Die Absetzkipperpresse muss, wenn sie Beschäftigten bereitgestellt wird, gemäß § 7 Abs. 2 Betriebssicherheitsverordnung den im Zeitpunkt der erstmaligen Bereitstellung geltenden sonstigen Rechtsvorschriften entsprechen, mindestens jedoch den Anforderungen des Anhangs 1 Nr. 1 und 2. Wenn die Presse 1991 den zu diesem Zeitpunkt geltenden Unfallverhütungsvorschriften entsprach, sind Umrüstarbeiten in ...
Stand: 28.06.2006
Dialog: 2680
Uns ist keine Vorschrift oder Norm bekannt, die prinzipiell dreibeinige Werkstatthocker verbietet. Unter der Voraussetzung einer nur kurzzeitigen, gelegentlichen Nutzung und einer hinreichenden Standsicherheit sehen wir keine Bedenken beim Einsatz eines dreibeinigen Hockers. Stand: Januar 2006 ...
Stand: 07.02.2006
Dialog: 3826