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"Personenaufnahmemittel sind Einrichtungen, die zum Aufnehmen von Personen dienen. Hierzu zählen auch Kombinationen von Personen- und Lastaufnahmemittel für besondere Einsatzfälle, z. B. Betonkübel mit Standplatz, Fertigteiltraversen mit Arbeitskorb. Die Wortschöpfung "hochziehbare Personenaufnahmemittel" umfasst also das Gesamtsystem vom Hebezeug bis zum Personenaufnahmemittel. Grundsätzlich ist ...
Stand: 16.07.2011
Dialog: 14098
Füllung: Die Füllung ist vom Grundsatz her zulässig; es kann aber - je nach Gasart - Probleme mit den Anschlüssen und den Maßnahmen zur Verhinderung der Überfüllung geben, diese müssen nicht identisch sein. So haben z.B. spanische und italienische Flüssiggasflaschen andere Ventile, bei deren Betrieb mit deutschen Gasverbrauchsgeräten ein Adapter benötigt wird. Dies gilt auch für das Befüllen. Beka ...
Stand: 07.12.2010
Dialog: 12563
Auf Grund der Fragestellung gehen wir davon aus, dass es sich um Altpapier handelt, welches geschreddert und gepresst wird. Die bei den Verarbeitungsschritten anfallenden Stäube sind durch das berufsgenossenschaftliche Institut für Arbeitsschutz-IFA untersucht worden. In der Datenbank der BGIA "Gestis-Staub-Ex" sind Hinweise zur Explosionsfähigkeit bei Papierstäuben genannt. Dort wird Papierstaub ...
Stand: 04.08.2010
Dialog: 3599
Der Sicherheitsabstand ist der Mindestabstand zwischen Mensch und Gefahrstelle, bei dem die Gefahrstelle nicht mehr erreichbar ist. In Abhängigkeit von Lage der Gefahrstelle, Anordnung und Gestalt des Hindernisses (geschlossen oder mit Öffnungen durchbrochen) sowie der auf das Hindernis bezogenen Bewegung des Menschen oder seiner Körperteile werden in DIN EN ISO 13857 "Sicherheit von Maschinen - S ...
Stand: 23.04.2010
Dialog: 10864
In der BGR 223 "Sicheres Arbeiten in der Kunststoffindustrie" ist unter Abschnitt 4.1 "Ungeschützte bewegte Maschinenteile" erläutert, dass Quetschstellen in der Regel als gefahrlos angesehen werden können, wenn die Kraft 150 N nicht überschreitet und zusätzlich die Flächenpressung weniger als 50 N/cm2 beträgt. Weitere Informationen sollten der DIN EN ISO 12100 "Sicherheit von Maschinen", www.be ...
Stand: 21.12.2009
Dialog: 9914
Bei einer laufenden Walzen besteht die Gefahr, dass Personen, Körper- oder Kleidungsteile eingezogen werden können. Wie konkret diese Gefahr ist und welche Maßnahmen dagegen erforderlich sind, hat der Arbeitgeber im Rahmen der zu erstellenden Gefährdungsbeurteilung (vergl. § 5 Arbeitsschutzgesetz, § 3 Betriebssicherheitsverordnung) zu bestimmen. Hilfestellung geben ihnen dabei die Technischen Rege ...
Stand: 16.11.2009
Dialog: 9321
Spielplatzgeräte müssen den Anforderungen des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes - GPSG und der DIN EN 1176 "Spielplatzgeräte" (-> www.beuth.de) entsprechen. Konkret sind anzuwenden: - Geräte- und Produktsicherheitsgesetz – GPSG - Richtlinien für Kindergärten – Bau und Ausrüstung, GUV-SR 2002, - Merkblatt "Außenspielflächen und Spielplatzgeräte," GUV-SI 8017 - Norm "Spielplatzgeräte", DIN EN ...
Stand: 27.10.2009
Dialog: 9227
Drahtseilklemmen sind für Seilendverbindungen von Anschlagseilen grundsätzlich ungeeignet. Sie dürfen nur zur Herstellung einer Endverbindung für die einmalige Verwendung benutzt werden, da die Drahtseilklemme das Seil stark beansprucht. Auch bei der einmaligen Verwendung ist besondere Sorgfalt notwendig, wie Festlegen der Anzahl der Klemmen, Nachziehen der Klemmen unter Last, siehe auch: BGI 556 ...
Stand: 22.08.2009
Dialog: 4175
Anforderungen an Augenduschen werden im Zusammenhang mit Rettungsgeräten in Laboratorien beschrieben, z.B. in der Norm DIN 12899 T.2 (Laboreinrichtungen; Notduschen-Einrichtungen; Augenduschen; Sicherheitstechnische Anforderungen, Prüfungen). Die Berufsgenossenschaftlichen Regel BGI I 850 "Richtlinien für Laboratorien" führt unter Ziffer 3.5.2 "Augenduschen" aus, dass Augenduschen mit Trinkwass ...
Stand: 21.08.2009
Dialog: 3359
Die Verwendung von genormten Piktogrammen ( z.B. DIN EN 61310, www.beuth.de) ist nicht zu beanstanden. Die Bedeutung der Piktogramme muss aber in der Betriebsanleitung erläutert sein. Es ist Sache des Arbeitsgebers in Rahmen der Betriebsanweisung und der Unterweisungen nach § 9 Betriebssicherheitsverordnung - BetrSichV (http://www.gewerbeaufsicht.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/16490/) die Arbeit ...
Stand: 26.05.2009
Dialog: 7718
Unter § 35 der StVZO wird gefordert, dass Personenkraftwagen, Kraftomnibusse und zur Güterbeförderung bestimmte Kraftfahrzeuge mit einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 25 km/h mit Sicherheitsgurten oder Rückhaltesystemen ausgerüstet sein müssen. Wir gehen davon aus, dass Bagger nicht unter die v.g. Regelung der StVZO fallen und demgemäß straßenverkehrsrechtlich kei ...
Stand: 19.05.2009
Dialog: 7760
Nach der Fragestellung wird davon ausgegangen, das die Rüttelplatte nicht erst jetzt beschafft, sondern den Arbeitnehmern bereits vor dem 03. Oktober 2002 bereit gestellt wurde. Entsprechend § 7 Abs. 2 Betriebssicherheitsverordnung müssen Arbeitsmittel die den Beschäftigten vor dem 03. Oktober 2002 erstmalig bereitgestellt worden sind 1. den im Zeitpunkt der erstmaligen Bereitstellung geltenden Re ...
Stand: 29.04.2009
Dialog: 7994
Wenn diese Gitterboxen ausschließlich für den innerbetrieblichen Zweck und nur von handgeführten Mitgängerflurförderzeugen genutzt werden, so reicht der Standsicherheitsnachweis aus. Die Schweißarbeiten dürfen jedoch nur von einem Fachmann mit einem Schweißzertifikat durchgeführt werden. Siehe hierzu u. a. die Informationen vom Ausschuss für Technik (AfT) des DVS. Sollten diese Gitterboxen allerdi ...
Stand: 01.09.2008
Dialog: 6529
Eine bestimmte farbliche Kennzeichnung wird allgemein für Krane nicht gefordert. Die an Krane anzubringenden Kennzeichnungen sind in der Unfallverhütungsvorschrift BGV D 6 –Krane- aufgeführt. Anzubringen ist ein Fabrikschild mit Angaben zu · Hersteller oder Lieferer, · Baujahr, · Fabriknummer, · Typ, falls Typbezeichnung vorhanden, · Typprüfungskennzeichen für typgeprüfte Krane. Es sind außerdem A ...
Stand: 25.02.2008
Dialog: 2778
Nach der Maschinenrichtlinie Anhang I, Ziff. 1.4.2.2 müssen bewegliche Schutzeinrichtungen einer Maschine, wie z. B. eine Schutztür, u. a. mit einer Kopplung ausgerüstet sein, so dass die beweglichen Teile nicht in Gang gesetzt werden können, solange ein Erreichen dieser Teile möglich ist. Sie müssen stillgesetzt werden, sobald sich die Schutzeinrichtung nicht mehr in Schließstellung befindet. Bzg ...
Stand: 25.02.2008
Dialog: 956
Grundlage ist die GUV-V A3 "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel". Rund um das Becken müssen folgende Schutzebenen gegen den elektrischen Schlag aufgebaut werden: Basisschutz ( dem Schutz gegen direktes Berühren aktiver Teile ) Fehlerschutz ( dem Schutz bei indirektem Berühren ) und dem Zusatzschutz bei direktem berühren aktiver Teile. Den Basisschutz kann man erreichen durch das Isolieren aktiv ...
Stand: 23.08.2007
Dialog: 4278
Sofern ein Kran unabhängig vom Fahrzeug eine funktionsfähige Maschine darstellt, ist es keine Teilmaschine. D.h. das Konformitäsbewertunsgverfahren und die CE- Kennzeichnung sind durch den Kranhersteller zu veranlassen. Wenn der Kran von Fahrzeugkomponenten abhängig ist, muss der Kran mit einer Herstellererklärung vom Hersteller in Verkehr gebracht werden. Der Fahrzueugausrüster (ggf. der Betreibe ...
Stand: 04.08.2007
Dialog: 5939
Die Betreiber von Flurförderzeugen (FFZ) müssen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz prüfen, ob aufgrund der speziellen Einsatzbedingungen in ihrem Betrieb besondere Gefährdungen bestehen und entsprechende Schutzmaßnahmen festlegen. Dabei geht es nicht nur um Risiken durch das Kippen von Fahrzeugen, sondern auch um Risiken durch Absturz und Kollisionen. Hierzu zählen a ...
Stand: 04.05.2007
Dialog: 5491
Prinzipiell müssen alle technischen Arbeitsmittel und verwendungsfertigen Gebrauchsgegenstände den einschlägigen sicherheitstechnischen Anforderungen entsprechen. Sicherheitsanforderungen wie sie z. B. in der Niederspannungsrichtline (1. GPSGV § 2 (1) und(2)) formuliert sind, müssen eingehalten werden. In Ihrem Fall besonders hervorzuheben ist die Anforderung ..."Betriebsmittel sowie ihre Bestandt ...
Stand: 04.05.2007
Dialog: 5517
Für Büromöbel – Besucherstühle gibt es die DIN EN 13761:2002, zu beziehen über den Beuth-Verlag, http://www.beuth.de . Die DIN 68861 befasst sich mit Möbeloberflächen und deren Abriebverhalten. Der Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel e.V. (BSO) bietet im Internet unter www.buero-forum.de bzw. www.buero-forum.de/bueromoebel/content/con1/vorschriften/normen/normen/index_html?query_start=1 eine Ü ...
Stand: 06.01.2007
Dialog: 4450