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in deutscher Sprache erfolgen." ...
Stand: 04.08.2025
Dialog: 22952
Wer als Hersteller, Einführer oder erneuter Inverkehrbringer gefährliche Stoffe oder gefährliche Zubereitungen in Verkehr bringt, hat den Abnehmern spätestens bei der ersten Lieferung kostenlos ein Sicherheitsdatenblatt in deutscher Sprache zu übermitteln. Damit das Sicherheitsdatenblatt eindeutig dem jeweiligen Produkt zugeordnet werden kann, müssen die Angaben der Kennzeichnung mit den Angaben ...
Stand: 17.01.2019
Dialog: 6199
Die Datenbank zur zentralen Erfassung von Beschäftigten, die krebserregenden Stoffen ausgesetzt sind – Zentrale Expositionsdatenbak (ZED) – ist ein kostenloses Angebot der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Mit der ZED können Arbeitgebende ihrer Verpflichtung aus der Gefahrstoffverordnung (gemäß § 10a Abs. (1) GefStoffV) zur Führung eines Expositionskatasters nachkommen ...
Stand: 26.02.2025
Dialog: 44069
von Innenraumarbeitsplätzen findet sich unter: http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/dokumente/2014-08_innenraumarbeitspl.pdf Die vom Labor angegebenen Referenzwerte beziehen sich wahrscheinlich auf die Expositionsäquivalente für Krebserzeugende Arbeitsstoffe (EKA) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Hier wird für eine Luftkonzentration (Benzol) von 1 mg/m³ eine Blutbenzolkonzentration ...
Stand: 16.10.2014
Dialog: 22109
Informationen und Hinweise, Anforderungen und rechtliche Grundlagen zum Vorgehen nach Bränden sind im staatlichen Regelwerk in der TRGS 524 „Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen“, im Berufsgenossenschaftliche Regelwerk in der DGUV Regel 101-004 „Kontaminierte Bereiche“ und in der Richtlinie VdS 2357 „Richtlinien zur Brandschadensanierung“ des Gesamtverbandes der Deutschen ...
Stand: 15.04.2021
Dialog: 19578
Sicherheitsdatenblätter nicht vor, sollte der Hersteller (Lieferant) kontaktiert werden (Sie haben nach der REACH-Verordnung Artikel 31 Nr. 8 Anspruch hierauf). Alternativ können die Eigenschaften (H-Sätze) der Gefahrstoffe und Gemische über das Gefahrstoffinformationssystem der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (Eingabe von Stoffname, CAS-Nr. etc. möglich) ermittelt werden. ...
Stand: 01.07.2019
Dialog: 19148
der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) zu finden.Insbesondere zu den bei Bränden gebildeten Schadstoffen, zu deren Grenz- und Orientierungswerten, zur Probenahme und Analytik, zu den Bewertungs- und Sanierungsverfahren sowie zur Organisation der Tätigkeiten und Entsorgung der Brandrückstände sind in der Richtlinie VdS 2357 sehr detaillierte Informationen enthalten. Zur Koordinierung ...
Stand: 02.10.2018
Dialog: 22037
worden. Gemäß der Arbeitsmedizinischen Regel AMR 6.2 „Biomonitoring“ zur Konkretisierung der ArbMedVV, müssen andere Werte zur Beurteilung herangezogen werden. Für Nickel existiert ein Biologischer Arbeitsstoffreferenzwert (BAR) der Deutschen Forschungsgemeinschaft von 3 µg/L Urin. Dieser nicht gesundheitlich basierte Wert beschreibt die Belastung der beruflich nicht belasteten Allgemeinbevölkerung ...
Stand: 02.03.2017
Dialog: 28694
in der Luft in Arbeitsbereichen zu bestimmen." Siehe dazu die Nummer 5.4. der TRGS 611.Weitere Aussagen zum Arbeitsschutz sind dem entsprechenden Sicherheitsdatenblatt für das Produkt zu entnehmen.Hinweise:Auf das Portal Kühlschmierstoffe des Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) möchten wir hinweisen.Das berufsgenossenschaftliche Regelwerk wird unter www.dguv.de ...
Stand: 08.04.2021
Dialog: 10967
Kühlschmierstoffe des Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) erhältlich.Das berufsgenossenschaftliche Regelwerk wird unter www.dguv.de/publikationen angeboten. ...
Stand: 15.09.2022
Dialog: 15430
Grundlagen/Informationsbeschaffung:Nach den Angaben in der GESTIS-Stoffdatenbank (Gefahrstoffinformationssystem der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung) ist Kohlendioxid (CAS-Nummer: 124-38-9) wie folgt eingestuft:Gefahrenhinweise - H-Sätze:H280: Enthält Gas unter Druck; kann bei Erwärmung explodieren.Sicherheitshinweise - P-Sätze:P403: An einem gut belüfteten Ort aufbewahren.Diese Angaben ...
Stand: 20.05.2025
Dialog: 19288
des Kapitel 2 "Anwendung von Arbeitsplatzgrenzwerten und Erläuterungen" in der angesprochenen TRGS 900 sollte das Gaswarngerät u. E. daher mindestens bei diesem Wert Alarm auslösen.Zur Thematik der CO2-Konzentration gibt es darüber hinaus eine separate Seite "Kohlendioxid" beim Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA). Hier wird folgendes ausgeführt ...
Stand: 26.08.2024
Dialog: 19252
der Informationen aus den Dossiers muss stets kritisch geprüft werden, da diese seitens der ECHA nur teilweise vor der Veröffentlichung geprüft werden.Es gibt zudem die GESTIS-Stoffdatenbank, die vom Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherungsträger angeboten wird.Allgemein sind geeignete Informationsquellen in der TRGS 400, Abschnitt 5.2.7 beschrieben.Sollte es Ihnen trotz allem ...
Stand: 21.10.2020
Dialog: 42221
mit dem Alter ab, was auch das Ansteigen von Krebserkrankungen mit dem Alter erklärt). Jedoch kann aufgrund dieses Mechanismus bei den meisten CMR-Stoffen kein sicherer Grenzwert definiert werden. (Nur in wenigen Fällen, wo ein genotoxischer, d. h. DNA-schädigender Weg Auslöser der Krebserkrankung ist, kann ggf. ein Grenzwert aufgestellt werden. In der unten genannten Übersicht der Deutschen Gesetzlichen ...
Stand: 07.10.2015
Dialog: 24946
“ solche Tätigkeiten nach TRGS 519 Nummer 2.8, die behördlich oder von den Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung geprüft und anerkannt sind. Grundlage der entsprechenden Prüfung sind die vom Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) aufgestellten Bewertungsmaßstäbe. Die von den Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung anerkannten Verfahren sind in der DGUV ...
Stand: 05.06.2025
Dialog: 44137
Gefahrstoffe „unter Kontrolle zu halten", wenn diese vorhersehbar nur für eine kurze Zeitspanne auftritt (z.B. beim Probenehmen)."Andererseits sollten geeignete Schutzmaßnahmen und PSA dem Sicherheitsdatenblatt entnommen werden, sowie den Angaben in der GESTIS-Stoffdatenbank (Gefahrstoffinformationssystem der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung) zu Naphtha, niedrig siedend (Suche über CAS-Nr. 8030-30-6 ...
Stand: 11.03.2020
Dialog: 19208
In Artikel 4 Absatz 1 „Vermeidung“ der Richtlinie 2011/65/EU (RoHS) sind die EU-Mitgliedstaaten verpflichtet, durch nationale Regelungen, wie z.B. durch die deutsche Elektro- und Elektronikgeräte-Stoff-Verordnung (ElektroStoffV), sicher zu stellen, dass die in Verkehr gebrachten Elektro- und Elektronikgeräte keine der in Anhang II aufgeführten Stoffe enthalten, wie z.B. Blei.Das Schwermetall Blei ...
Stand: 27.04.2025
Dialog: 44112
ist ein Auszug von Literaturquellen angegeben, die sich mit dem Thema Expositionsschätzung befassen. Daraus können Parameter entnommen werden, die modifiziert für viele Expositionsszenarien angewendet werden können. Es ist zu empfehlen ein innerbetrieblich erstelltes Konzept mit dem zuständigen UVT abzustimmen.Auf die Informationen der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) zum Expositionstagebuch weisen ...
Stand: 19.12.2022
Dialog: 24843
Der Begriff Diisocyanate beschreibt eine Gruppe von verschiedenen Stoffen, welche unterschiedliche Einstufungen innehaben können. Angaben zur jeweiligen Einstufung enthält u. a. das zugehörige Sicherheitsdatenblatt.Aufgrund dessen ist eine generelle Aussage aus hiesiger Sicht nicht möglich. Die Zentrale Expositionsdatenbank (ZED) ist ein Angebot der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV ...
Stand: 25.09.2023
Dialog: 43823
-Stoffdatenbank (Gefahrstoffinformationssystem der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung) ist Quecksilber (CAS-Nummer: 7439-97-6) reproduktionstoxisch der Kategorie 1B und mit dem H-Satz "H360D: Kann das Kind im Mutterleib schädigen." eingestuft und der Arbeitsplatzgrenzwert beträgt 0,02 mg/m³. D. h. der § 10 "Besondere Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden, erbgutverändernden ...
Stand: 20.10.2016
Dialog: 19315